Immer weniger Computer-Läden in Deutschland - Zahl der Dienstleister steigt an

14.06.2002
Die Zahl der ITK-Ladengeschäfte ist in Deutschland weiter rückläufig. Gegenwärtig gibt es in Deutschland rund 6.500 ITK-Ladengeschäfte. Damit hat sich die Zahl der Läden innerhalb von nur drei Jahren um 1.500 Geschäfte reduziert. 1999 gab es noch etwa 8.000 ITK-Läden, bereits im Jahr 2000 ging die Zahl auf 7.000 zurück. Gleichwohl geben 43 Prozent der Händler, Systemhäuser und Dienstleister an, auch Privatkunden zu addressieren. Wie erreicht man den Privatanwender, wenn man keinen Laden hat? Hier spielt das Internet ein zunehmend größere Rolle. Der Vertriebsweg Internet hat stark an Bedeutung zugenommen. Rund 37 Prozent der Händler nutzen diesen Vertriebsweg. Vor zwei Jahren waren es keine 30 und 1999 nur 27 Prozent. Trotz des zahlenmäßigen Rückgangs der Ladengeschäfte ist die Gesamtheit der Unternehmen, deren Geschäftszweck der Handel mit Hard- und Software sowie das Erbringen entsprechender Dienstleistungen sind, über die Jahre stabil. Die Zahl liegt konstant bei rund 25.000 Unternehmen. Allerdings bezeichnet sich nur noch jede fünfte Firma ausdrücklich als ITK-Händler. Rund ein Drittel nennt sich Systemhaus/Systemintegrator/VAR. Mit 42 Prozent versteht sich die Mehrheit als Dienstleister. Die Angaben basieren auf der statistischen Auswertung der ComputerPartner-Empfängerdatenbank. Weitere Informationen zur Struktur des ITK-Handels in Deutschlands lesen in unserem Sonderheft "Compact", das der Ausgabe 25/02 beiliegt und am 27. Juni erscheint. (sic)

Die Zahl der ITK-Ladengeschäfte ist in Deutschland weiter rückläufig. Gegenwärtig gibt es in Deutschland rund 6.500 ITK-Ladengeschäfte. Damit hat sich die Zahl der Läden innerhalb von nur drei Jahren um 1.500 Geschäfte reduziert. 1999 gab es noch etwa 8.000 ITK-Läden, bereits im Jahr 2000 ging die Zahl auf 7.000 zurück. Gleichwohl geben 43 Prozent der Händler, Systemhäuser und Dienstleister an, auch Privatkunden zu addressieren. Wie erreicht man den Privatanwender, wenn man keinen Laden hat? Hier spielt das Internet ein zunehmend größere Rolle. Der Vertriebsweg Internet hat stark an Bedeutung zugenommen. Rund 37 Prozent der Händler nutzen diesen Vertriebsweg. Vor zwei Jahren waren es keine 30 und 1999 nur 27 Prozent. Trotz des zahlenmäßigen Rückgangs der Ladengeschäfte ist die Gesamtheit der Unternehmen, deren Geschäftszweck der Handel mit Hard- und Software sowie das Erbringen entsprechender Dienstleistungen sind, über die Jahre stabil. Die Zahl liegt konstant bei rund 25.000 Unternehmen. Allerdings bezeichnet sich nur noch jede fünfte Firma ausdrücklich als ITK-Händler. Rund ein Drittel nennt sich Systemhaus/Systemintegrator/VAR. Mit 42 Prozent versteht sich die Mehrheit als Dienstleister. Die Angaben basieren auf der statistischen Auswertung der ComputerPartner-Empfängerdatenbank. Weitere Informationen zur Struktur des ITK-Handels in Deutschlands lesen in unserem Sonderheft "Compact", das der Ausgabe 25/02 beiliegt und am 27. Juni erscheint. (sic)

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