Immer wissen wo es lang geht - das Asus P535

22.09.2006
Telefonieren, Fotos schießen, Musik abspielen, E-Mails und Kontakte verwalten - und den Weg anzeigen, das sollen heutige Handys können. Einige können das auch. So zum Beispiel das Asus P535.

Wer beruflich viel unterwegs ist braucht ein Navigationssytem. Und ein Handy. Und ein mobiles Büro. An genau diese Zielgruppe dachte Asus bei der Entwicklung des neuen P535. Doch als ausgewachsenes Smartphone kann es noch einiges mehr.

Doch obwohl schneller, leichter und mit mehr und besseren Funktionen versehen, wird es den Vorgänger P525 wohl nicht ersetzen, sondern das Angebot ergänzen.

Im Unterschied zum P525 kommt der Neue ohne Tastatur aus. Das macht ihn um etwa einen Zentimeter kürzer, ansonsten sind die Maße nach Aussage von Navigadget gleich. Am Gewicht hat man ein paar Gramm einsparen können, das P535 ist mit 150 Gramm jedoch immer noch relativ schwer. Als Display kommt, wie beim Bruder, ein 2,8 Zoll Touchscreen mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixel und 65.536 Farben Darstellung zum Einsatz. Genügend Platz, um darauf komfortabel die Bilder der 2-Megapixel-Kamera betrachten zu können.

Über den Bildschirm kann man sich unterwegs auch bequem zum Ziel führen lassen. Der P535 hat einen integrierten GPS-Chip (SiRF III) mit integrierter Antenne. Als Navigationssoftware kommt Destinator 6 von Destinator Technologies zum Einsatz. Diese kann man wahlweise auf dem mit 256 MB üppig bemessenen internen Speicher ablegen oder auf zusätzlichen MiniSD-Karten.

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