Infineon verbietet seinen Mitarbeitern den Umgang mit der Presse

09.07.2004
Beschäftigte der Dresdner Niederlassung von Infineon dürfen nicht mehr mit Pressvertretern sprechen. Dies will der Internet-News-Dienst de.internet.com aus firmeninternen Kreisen erfahren haben. So soll im Intranet des sächsischen Werkes ein Schreiben des Vorstandsmitgliedes Peter Bauer zu findend seinem zu Folge jegliche Äußerungen über das Unternehmen gegenüber der Presse verboten seien: "Ohne vorherige Abstimmung mit der Presseabteilung (dürfen) Anfragen seitens der Presse nicht beantwortet und sonstige Aussagen zum Unternehmen in der Öffentlichkeit nicht gemacht werden", so Bauer. Und weiter heißt es: "Wir möchten darauf hinweisen, dass die Nichtbefolgung dieser Richtlinie dem Unternehmen großen Schaden zufügen und unter Umständen disziplinarische Maßnahmen bis hin zu Schadensersatzansprüchen nach sich ziehen kann." (rw)

Beschäftigte der Dresdner Niederlassung von Infineon dürfen nicht mehr mit Pressvertretern sprechen. Dies will der Internet-News-Dienst de.internet.com aus firmeninternen Kreisen erfahren haben. So soll im Intranet des sächsischen Werkes ein Schreiben des Vorstandsmitgliedes Peter Bauer zu findend seinem zu Folge jegliche Äußerungen über das Unternehmen gegenüber der Presse verboten seien: "Ohne vorherige Abstimmung mit der Presseabteilung (dürfen) Anfragen seitens der Presse nicht beantwortet und sonstige Aussagen zum Unternehmen in der Öffentlichkeit nicht gemacht werden", so Bauer. Und weiter heißt es: "Wir möchten darauf hinweisen, dass die Nichtbefolgung dieser Richtlinie dem Unternehmen großen Schaden zufügen und unter Umständen disziplinarische Maßnahmen bis hin zu Schadensersatzansprüchen nach sich ziehen kann." (rw)

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