Ingram Macrotron: Ergebnis für 2000

22.08.2001
Alle Jahre wieder: Kurz vor der Ingram-Macrotron-Hauptversammlung diesen Freitag präsentierte Vorstandsvorsitzender Michael Kaack schon mal die Ergebn der Aktiengesellschaft im Geschäftsjahr 2000: Der Umsatz des Broadliners steigerte sich um 16,6 Prozent auf 5,6 Milliarden Mark, wobei sich das Vorsteuerergebnis auf 16 Millionen Mark im Vergleich zum Vorjahr fast vervierfachte. Nach Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen kann der Dornacher Distributor einen Konzernbilanzgewinn von zirka 34,7 Millionen Mark ausweisen. "2000 lagen unsere Wachstumsraten noch über dem Marktdurchschnitt. Auch dem Einsatz aller Mitarbeiter ist es zu verdanken, das wir unser Ergebnis im vergangenen Jahr steigern konnten. Im laufenden Geschäftsjahr hat sich allerdings die Situation im Gesamtmarkt, auch durch die allgemeine Konjunkturschwäche, geändert", kommentierte Kaack das Ergebnis. Außerdem wies der Manager darauf hin, dass man bereits 2000 Maßnahmen zur Kosteneinsparung eingeleitet habe. So lief auch das Komponentengeschäft "verhalten bis rückläufig": Man habe den Geschäftsbereich aufgelöst und in die Markenabteilung integiert, so Kaack. (ch)

Alle Jahre wieder: Kurz vor der Ingram-Macrotron-Hauptversammlung diesen Freitag präsentierte Vorstandsvorsitzender Michael Kaack schon mal die Ergebn der Aktiengesellschaft im Geschäftsjahr 2000: Der Umsatz des Broadliners steigerte sich um 16,6 Prozent auf 5,6 Milliarden Mark, wobei sich das Vorsteuerergebnis auf 16 Millionen Mark im Vergleich zum Vorjahr fast vervierfachte. Nach Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen kann der Dornacher Distributor einen Konzernbilanzgewinn von zirka 34,7 Millionen Mark ausweisen. "2000 lagen unsere Wachstumsraten noch über dem Marktdurchschnitt. Auch dem Einsatz aller Mitarbeiter ist es zu verdanken, das wir unser Ergebnis im vergangenen Jahr steigern konnten. Im laufenden Geschäftsjahr hat sich allerdings die Situation im Gesamtmarkt, auch durch die allgemeine Konjunkturschwäche, geändert", kommentierte Kaack das Ergebnis. Außerdem wies der Manager darauf hin, dass man bereits 2000 Maßnahmen zur Kosteneinsparung eingeleitet habe. So lief auch das Komponentengeschäft "verhalten bis rückläufig": Man habe den Geschäftsbereich aufgelöst und in die Markenabteilung integiert, so Kaack. (ch)

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