Intel: Aufs falsche Pferd gesetzt

14.11.2000
Der neue Pentium 4 arbeitet in seiner ersten Version nur mit den teuren Rambusbausteinen zusammen. Craig Barrett, CEO von Intel, gab vor kurzem in einem Interview mit der "Financial Times" zu, dass seine Firma in Bezug auf Rambus einen Fehler gemacht hat. Und auch die Analysten der Gartner Group geben Barret recht. "In spätestens acht Monaten ist Rambus tot" sagte Senior Analyst Kevin Knox auf dem Gartner Symposium in Cannes.Doch nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und Intel kann den Pentium 4 nur mit den vom Markt ungeliebten Rambus-Speichern ausliefern. Erst im dritten Quartal 2001 soll der neue Chipsatz für den Pentium 4 mit SDRAM- und DDR-RAM-Unterstützung fertig sein. Bis dahin werden wohl auch die Verkäufe des Pentium 4 vor sich hin dümpeln. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der neuesten Ausgabe der ComputerPartner (40/00). (jh)

Der neue Pentium 4 arbeitet in seiner ersten Version nur mit den teuren Rambusbausteinen zusammen. Craig Barrett, CEO von Intel, gab vor kurzem in einem Interview mit der "Financial Times" zu, dass seine Firma in Bezug auf Rambus einen Fehler gemacht hat. Und auch die Analysten der Gartner Group geben Barret recht. "In spätestens acht Monaten ist Rambus tot" sagte Senior Analyst Kevin Knox auf dem Gartner Symposium in Cannes.Doch nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und Intel kann den Pentium 4 nur mit den vom Markt ungeliebten Rambus-Speichern ausliefern. Erst im dritten Quartal 2001 soll der neue Chipsatz für den Pentium 4 mit SDRAM- und DDR-RAM-Unterstützung fertig sein. Bis dahin werden wohl auch die Verkäufe des Pentium 4 vor sich hin dümpeln. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der neuesten Ausgabe der ComputerPartner (40/00). (jh)

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