Intel: Neue Technologie macht Großbildschirme preiswert

12.01.2004
Auf der CES Consumer Electronics Show in Las Vegas stellte Intel-Präsident und -COO Paul Otellini eine neue Chip-Technologie für Großbild-Fernseher vor. Diese basiert auf der schon bekannten LCOS-Technologie (Liquid Crystal on Silicon). Unter dem Codenamen Cayley will Intel damit Mikrodisplays herstellen, die dann in Großbildschirmen für Rückprojektion eingesetzt werden sollen. Im Gegensatz zur jetzt gebräuchlichen Röhrentechnik für Rückprojektionsschirme sollen diese Chips eine qualitativ hochwertige und gestochen scharfe Bildwiedergabe bieten.

Auf der CES Consumer Electronics Show in Las Vegas stellte Intel-Präsident und -COO Paul Otellini eine neue Chip-Technologie für Großbild-Fernseher vor. Diese basiert auf der schon bekannten LCOS-Technologie (Liquid Crystal on Silicon). Unter dem Codenamen Cayley will Intel damit Mikrodisplays herstellen, die dann in Großbildschirmen für Rückprojektion eingesetzt werden sollen. Im Gegensatz zur jetzt gebräuchlichen Röhrentechnik für Rückprojektionsschirme sollen diese Chips eine qualitativ hochwertige und gestochen scharfe Bildwiedergabe bieten.

Damit steigt Intel in eine neue Technologie ein, die es ermöglichen soll, Großbildschirme zu einem attraktiven Preis anbieten zu können. Laut Aussage des Unternehmens sollen diese Geräte weniger als 2.000 Dollar kosten. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner (Ausgabe 3/2004). (jh)

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