Internet-Weltgemeinschaft erreicht bald 600 Millionen Menschen

28.02.2003
Trotz gewisser Sättigungstendenzen in den reichen Industrieländern bekommt die Online-Weltgemeinschaft noch immer regen Zulauf, so dass bald zehn Prozent der Erdenbürger Zugang zum Internet haben werden. Allein im letzten Quartal 2002 ist die Zahl der Internet-Nutzer weltweit laut Web-Statistik von Nielsen Netratings noch einmal von 563 auf 580 Millionen Menschen angewachsen. Zahlenmäßig am stärksten gewachsen ist die Web-Gemeinschaft in den USA. Zehn Millionen neue Internet-Nutzer wurden dort registriert. Allerdings entspricht das nur einer jährlichen Zuwachsrate von drei Prozent, die somit sogar noch unter den vier Prozent unter der in den elf wichtigsten Internet-Märkten liegt. In Spanien dagegen wurden Ende 2002 rund 22 Prozent mehr Internet-Nutzer registriert als ein Jahr zuvor. Die Länder mit der höchsten Zahl der Home-User sind der Reihe nach Deutschland, Großbritannien und Italien. Bis Ende letzten Jahres hatten bereits 35,6 Millionen Deutsche, 29 Millionen Briten und 22,7 Millionen Italiener Zugang zum Internet. Deutschland ist mit 1,5 Millionen Nutzern im Januar 2003 gegenüber etwas mehr als einer Millionen ein Jahr zuvor auch bereits der größte Spielemarkt in Europa, dicht gefolgt von Frankreich. Die Länder mit der höchsten Internetdichte sind Schweden, Hongkong, die Niederlanden und Australien. Die USA haben mit 29 Prozent noch immer das größte Stück am Internet-Weltenkuchen, an zweiter Stelle folgt Europa mit 23 Prozent und an dritter der Asien-Pazifik-Raum mit 13 Prozent. Mit 14,3 Millionen Nutzern und einem Anteil von zwei Prozent ist der lateinamerikanische Internet-Markt noch immer kaum nennenswert. Auf den von Nielsen Netratings nicht erfassten Rest der Welt entfallen 33 Prozent der Internet-Nutzer weltweit. (kh)

Trotz gewisser Sättigungstendenzen in den reichen Industrieländern bekommt die Online-Weltgemeinschaft noch immer regen Zulauf, so dass bald zehn Prozent der Erdenbürger Zugang zum Internet haben werden. Allein im letzten Quartal 2002 ist die Zahl der Internet-Nutzer weltweit laut Web-Statistik von Nielsen Netratings noch einmal von 563 auf 580 Millionen Menschen angewachsen. Zahlenmäßig am stärksten gewachsen ist die Web-Gemeinschaft in den USA. Zehn Millionen neue Internet-Nutzer wurden dort registriert. Allerdings entspricht das nur einer jährlichen Zuwachsrate von drei Prozent, die somit sogar noch unter den vier Prozent unter der in den elf wichtigsten Internet-Märkten liegt. In Spanien dagegen wurden Ende 2002 rund 22 Prozent mehr Internet-Nutzer registriert als ein Jahr zuvor. Die Länder mit der höchsten Zahl der Home-User sind der Reihe nach Deutschland, Großbritannien und Italien. Bis Ende letzten Jahres hatten bereits 35,6 Millionen Deutsche, 29 Millionen Briten und 22,7 Millionen Italiener Zugang zum Internet. Deutschland ist mit 1,5 Millionen Nutzern im Januar 2003 gegenüber etwas mehr als einer Millionen ein Jahr zuvor auch bereits der größte Spielemarkt in Europa, dicht gefolgt von Frankreich. Die Länder mit der höchsten Internetdichte sind Schweden, Hongkong, die Niederlanden und Australien. Die USA haben mit 29 Prozent noch immer das größte Stück am Internet-Weltenkuchen, an zweiter Stelle folgt Europa mit 23 Prozent und an dritter der Asien-Pazifik-Raum mit 13 Prozent. Mit 14,3 Millionen Nutzern und einem Anteil von zwei Prozent ist der lateinamerikanische Internet-Markt noch immer kaum nennenswert. Auf den von Nielsen Netratings nicht erfassten Rest der Welt entfallen 33 Prozent der Internet-Nutzer weltweit. (kh)

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