IPC Archtec plant Direktvertrieb via Internet

11.05.2000
NIEDERAICHBACH BEI LANDSHUT- Der Full-Service-Vermarkter für Konsumerelektronik IPC Archtec AG will in das B-to-C-Geschäft einsteigen. Doch das Unternehmen möchte dafür keine eigene Plattform aufbauen. "Wir würden damit sehr stark in Konkurrenz zu unseren Business-Kunden treten und mit Sicherheit große Schwierigkeiten kriegen", erklärt Reinhard Oppowa, Vorstand bei der seit Anfang März am Neuen Markt gelisteten Archtec AG, in einem Interview mit dem Börsen-Informationsdienst Instock. Oppowa weiß bereits eine Lösung für diesen Interessenkonflikt: "Es gibt da nur zwei Möglichkeiten: über eine Beteiligung oder über eine Kooperation. Es gibt genügend Plattformen, die man nutzen kann, um unter einem anderen Markennamen zu verkaufen." In diesem Sinne hat Archtec bereits im Januar mit United Internet einen Kooperationsvertrag geschlossen. "Darüber könnten wir beispielsweise ein IPC-Notebook als Jupiter-Notebook verkaufen", erklärt Oppowa. (mm)

NIEDERAICHBACH BEI LANDSHUT- Der Full-Service-Vermarkter für Konsumerelektronik IPC Archtec AG will in das B-to-C-Geschäft einsteigen. Doch das Unternehmen möchte dafür keine eigene Plattform aufbauen. "Wir würden damit sehr stark in Konkurrenz zu unseren Business-Kunden treten und mit Sicherheit große Schwierigkeiten kriegen", erklärt Reinhard Oppowa, Vorstand bei der seit Anfang März am Neuen Markt gelisteten Archtec AG, in einem Interview mit dem Börsen-Informationsdienst Instock. Oppowa weiß bereits eine Lösung für diesen Interessenkonflikt: "Es gibt da nur zwei Möglichkeiten: über eine Beteiligung oder über eine Kooperation. Es gibt genügend Plattformen, die man nutzen kann, um unter einem anderen Markennamen zu verkaufen." In diesem Sinne hat Archtec bereits im Januar mit United Internet einen Kooperationsvertrag geschlossen. "Darüber könnten wir beispielsweise ein IPC-Notebook als Jupiter-Notebook verkaufen", erklärt Oppowa. (mm)

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