IPTV-Baustelle: BBC holt Adobe mit ins Boot

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Die heftige Kritik am IPTV-Start der BBC zeigt erstmals Folgen. Um auch Usern alternativer Betriebssysteme wie Linux oder MacOS X den Zugang zum Online-Videokatalog zu gewähren, will das britische Fernsehen zukünftig mit Adobe http://www.adobe.com zusammenarbeiten. Der als iPlayer bezeichnete Medienservice soll zukünftig auch als flashbasierter Stream abgerufen werden können. Bisher konnten nur Anwender von Windows XP und Windows Media Player auf den kostenlosen Dienst zugreifen.

Die heftige Kritik am IPTV-Start der BBC zeigt erstmals Folgen. Um auch Usern alternativer Betriebssysteme wie Linux oder MacOS X den Zugang zum Online-Videokatalog zu gewähren, will das britische Fernsehen zukünftig mit Adobe http://www.adobe.com zusammenarbeiten. Der als iPlayer bezeichnete Medienservice soll zukünftig auch als flashbasierter Stream abgerufen werden können. Bisher konnten nur Anwender von Windows XP und Windows Media Player auf den kostenlosen Dienst zugreifen.

Die BBC war wegen der ursprünglichen Begrenzung des IPTV-Services auf die Windows-Plattform vor allem von Vertretern der Open-Source- und Free-Software-Szene heftig kritisiert worden (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=070806015 ). Aber auch der britische Rundfunkrat BBC Trust hat die Senderverantwortlichen aufgefordert, der Forderung einer übergreifenden Plattformlösung nachzukommen. Mit dem Vorstoß will die BBC offenbar signalisieren, dass man die Kritikpunkte Ernst nimmt und die geforderten Änderungen in die Tat umsetzen will.

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