Regional Vice President of Partner and Alliances

James Bradley verantwortet Partnergeschäft von Okta in Europa

Peter Marwan lotet kontinuierlich aus, welche Chancen neue Technologien in den Bereichen IT-Security, Cloud, Netzwerk und Rechenzentren dem ITK-Channel bieten. Themen rund um Einhaltung von Richtlinien und Gesetzen bei der Nutzung der neuen Angebote durch Reseller oder Kunden greift er ebenfalls gerne auf. Da durch die Entwicklung der vergangenen Jahre lukrative Nischen für europäische Anbieter entstanden sind, die im IT-Channel noch wenig bekannt sind, gilt ihnen ein besonderes Augenmerk.
Identity-Spezialist Okta hat James Bradley als neuen Regional Vice President of Partner and Alliances geholt. Ihm obliegt der Auf- und Ausbau des Partnernetzwerks von Okta in Europa - wobei nach we vor Klasse statt Masse gilt.
James Bradley ist Regional Vice President of Partner and Alliances bei Okta.
James Bradley ist Regional Vice President of Partner and Alliances bei Okta.
Foto: Okta

James Bradley ist neuer Regional Vice President of Partner and Alliances bei Okta. In der Funktion wird er eng mit den regionalen Channel-Managern Renold Gehrke (für die DACH-Region) und Michael Evola (Cloud Alliances Manager DACH und EE) zusammenarbeiten.

Bradley verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Technologiebranche und der Betreuung selektiver Channel-Strukturen. Er war zuletzt bei Dynatrace tätig. Frühere Stationen waren bei Covisint (einer Cloud-Plattform für die Automobilbranche) und Cisco AppDynamics. Sein Hauptfokus bei Okta liegt darauf, "komplette identitäts- und sicherheitsbasierte Architekturen weiterzuverkaufen, anstatt ausschließlich Reselling von Tools zu betreiben."

Als Grund nennt Bradley: "Das ist eine riesige Chance für uns und unsere Partner, denn sie können darüber ihre Margen vergrößern." Bradley weiter. "Identität ist die Grundlage jeder größeren Transformation, die jedes Unternehmen, vom Mittelstand bis zur öffentlichen Verwaltung, durchläuft. Unsere Partner werden diese Transformation anführen."

Der Plan dafür sieht folgendermaßen aus. "Wir brauchen Partner, die es verstehen, größere Herausforderungen im Kontext von IAM und CIAM für unsere Unternehmenskunden zu lösen", beschreibt Bradley die Aufgabe. Die größte Herausforderung sei es, das Verständnis der Partner für das Potenzial der Technologie zu wecken. "Heute werden wir im Partnergeschäft als SSO/MFA-Anbieter wahrgenommen. Aber unsere Partner sollen eher darüber nachdenken, wie über Identitymanagement die Personalisierung verbessert werden kann. Das ist ein völlig anderer Ansatz und zugegebenermaßen keine leichte Aufgabe", fasst Bradley zusammen.

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