Jobo bietet Videostativ von Velborn an

17.03.2005
Nichts ist ärgerlicher als seine verwackelten Camcorder-Filme ansehen zu müssen. Das muss nicht sein.

Nichts ist ärgerlicher als seine verwackelten Camcorder-Filme ansehen zu müssen. Das muss nicht sein. Allen integrierten Bildstabilisatoren zum Trotz ist ein Stativ immer noch erste Wahl um flüssige, ruckelfreie Filme zu drehen.

Das Gummersbacher Unternehmen Jobo hat nun das Videostativ "DV7000" des Herstellers Velbon im Programm. Für eine unkomplizierte Handhabung sorgt eine einklappbare Handkurbel. Damit kann die verzahnte Mittelsäule hoch und runter gefahren werden.

Das Stativ hat eine maximale Höhe von gut 1,6 Meter, kann jedoch mittels einer ausfahrbaren Säule um weitere 30 Zentimeter verlängert werden. Die tiefstmögliche Höhe beträgt laut Herstellerangaben 57 Zentimeter.

Das Stativ kann bis zu 4,5 Kilogramm Gewicht ertragen und misst zusammengepackt 70 Zentimeter. Für das gummibefußte Dreibein empfiehlt der Anbieter einen Preis von knapp 100 Euro. Eine kleinere Variante ("DV6000") wird für zehn Euro weniger angeboten. (cm)

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