Komponenten-Disti Eurobridge feuert Deutschland-Chef

02.06.2003
Der niederländische Komponenten-Distributor Eurobridge hat vergangene Woche Knall auf Fall seinen Deutschland-Geschäftsführer Jörg Schmitz vor die Tür gesetzt. Das bestätigte ein Eurobridge-Mitarbeiter in Dormagen auf Anfrage von ComputerPartner. Offiziell wollte sich am vergangenen Freitag niemand zu dem Thema äußern. In einem der Redaktion vorliegenden Schreiben, das das Unternehmen an Lieferanten und Kunden verschickte, warnt Eurobridge Hersteller und Partner davor, weiter Geschäfte mit Schmitz zu machen. In dem Schreiben heißt es: „Es ist Herrn Schmitz untersagt, in unserem Namen und auf unsere Rechnung Geschäfte zu tätigen. Forderungen ab dem 27.5.2003, die durch Herrn Schmitz im Namen von Eurobridge zustande kommen, können von uns nicht mehr anerkannt werden, und müssen von Ihnen direkt bei Herrn Schmitz eingefordert werden." (ch)

Der niederländische Komponenten-Distributor Eurobridge hat vergangene Woche Knall auf Fall seinen Deutschland-Geschäftsführer Jörg Schmitz vor die Tür gesetzt. Das bestätigte ein Eurobridge-Mitarbeiter in Dormagen auf Anfrage von ComputerPartner. Offiziell wollte sich am vergangenen Freitag niemand zu dem Thema äußern. In einem der Redaktion vorliegenden Schreiben, das das Unternehmen an Lieferanten und Kunden verschickte, warnt Eurobridge Hersteller und Partner davor, weiter Geschäfte mit Schmitz zu machen. In dem Schreiben heißt es: „Es ist Herrn Schmitz untersagt, in unserem Namen und auf unsere Rechnung Geschäfte zu tätigen. Forderungen ab dem 27.5.2003, die durch Herrn Schmitz im Namen von Eurobridge zustande kommen, können von uns nicht mehr anerkannt werden, und müssen von Ihnen direkt bei Herrn Schmitz eingefordert werden." (ch)

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