Lexmark zieht eine positive Bilanz für 2001

29.01.2002
Der amerikanische Druckerhersteller Lexmark hat Ende letzter Woche die neuesten Quartals- und Jahresergbenisse 2001 veröffentlicht. Demnach ist der Umsatz im vierten Quartal im Rahmen der Erwartungen um fünf Prozent auf 1,52 Milliarden Dollar gestiegen, im Gesamtjahr konnte Lexmark seinen Umsatz sogar um neun Prozent auf 4,143 Milliarden Dollar steigern. Vor allem beim Exklusivvertrieb von Zubehör und Verbrauchsmaterialien langt das Unternehmen kräftig zu. Dessen Umsatzanteil ist innerhalb eines Jahres von 41 auf 47 Prozent oder 1,962 Milliarden Dollar angewachsen. Das sind über 300 Millionen Dollar mehr als Lexmark letztes Jahr mit den eigenen Laser- und Tintenstrahldruckern erzielt hat.Weniger erfreulich hat sich jedoch die Margensituation entwickelt. Lag die Bruttomarge Ende 2000 noch bei 30,8 Prozent, waren es zuletzt nur noch 27,8 Prozent. Das wirkte sich natürlich auch auf den operativen Gewinn aus, der im Gesamtjahr 2001 mit 429 Millionen Dollar um 6,5 Prozent geringer ausgefallen ist als ein Jahr zuvor. Für das erste Quartal 2002 rechnet Lexmark-CEO Paul Curlander gegenüber dem vierten Quartal 2001 saisonbedingt mit leichten Umsatzeinbrüchen. Was die Margen- und Gewinnsituation angeht, stünden die Zeichen aufgrund einer höherwertigen Zubehörpalette gut. So werde sich der Gewinn pro Aktie auf 43 bis 53 Cent einpendeln. Zuletzt lag er auf operativer Basis bei 46 Cent pro Aktie. Nach Abzug einmaliger Aufwendungen verblieben den Anlegern je Aktie allerdings nur 24 Cent.(kh)

Der amerikanische Druckerhersteller Lexmark hat Ende letzter Woche die neuesten Quartals- und Jahresergbenisse 2001 veröffentlicht. Demnach ist der Umsatz im vierten Quartal im Rahmen der Erwartungen um fünf Prozent auf 1,52 Milliarden Dollar gestiegen, im Gesamtjahr konnte Lexmark seinen Umsatz sogar um neun Prozent auf 4,143 Milliarden Dollar steigern. Vor allem beim Exklusivvertrieb von Zubehör und Verbrauchsmaterialien langt das Unternehmen kräftig zu. Dessen Umsatzanteil ist innerhalb eines Jahres von 41 auf 47 Prozent oder 1,962 Milliarden Dollar angewachsen. Das sind über 300 Millionen Dollar mehr als Lexmark letztes Jahr mit den eigenen Laser- und Tintenstrahldruckern erzielt hat.Weniger erfreulich hat sich jedoch die Margensituation entwickelt. Lag die Bruttomarge Ende 2000 noch bei 30,8 Prozent, waren es zuletzt nur noch 27,8 Prozent. Das wirkte sich natürlich auch auf den operativen Gewinn aus, der im Gesamtjahr 2001 mit 429 Millionen Dollar um 6,5 Prozent geringer ausgefallen ist als ein Jahr zuvor. Für das erste Quartal 2002 rechnet Lexmark-CEO Paul Curlander gegenüber dem vierten Quartal 2001 saisonbedingt mit leichten Umsatzeinbrüchen. Was die Margen- und Gewinnsituation angeht, stünden die Zeichen aufgrund einer höherwertigen Zubehörpalette gut. So werde sich der Gewinn pro Aktie auf 43 bis 53 Cent einpendeln. Zuletzt lag er auf operativer Basis bei 46 Cent pro Aktie. Nach Abzug einmaliger Aufwendungen verblieben den Anlegern je Aktie allerdings nur 24 Cent.(kh)

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