Von "subtiler Eleganz, höchster Performance und einer kompromisslosen Qualität" sollen die Produkte der LG-Premium-Linie "LG Signature" sein. Derzeit umfasst die LG-Signature-Familie TV-Geräte, weiße Ware wie Waschmaschinen und Kühlschränke sowie Luftreiniger und Luftbefeuchter.
Um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden, sucht man bei LG auch nach den entsprechenden Vermarktungskonzepten. So hat der koreanische Hersteller bereits in der Frankfurter Thonet Concept Gallery einen Showroom eingerichtet.
Erst Berlin, dann München
Zudem hat LG die KaDeWE Group als Vertriebs- und Vermarktungspartner gewonnen. Bereits im September gibt es ein Shop-In-Shop-Konzept im KaDeWe. dem Luxuskaufhaus der Hauptstadt. Nun hat München mit dem Oberpollinger nachgezogen.
In München präsentiert sich die LG SIGNATURE Kollektion auf einer eigenständigen Ausstellungsfläche von 70 Quadratmetern und mit besonderem LG-Beratungsservice, der die Produkte mit allen technischen Details erläutern soll.
Mitgestaltet wurde das Ausstellungskonzept vom Kooperationspartner Thonet, der die LG-Signature-Kollektion wie schon im LG-Showroom in Frankfurt mit exklusiven Design-Möbeln in den richtigen Einrichtungsrahmen setzen soll.
Über den Elektrofachhandel hinaus
Doch auch andere Sinne der Oberpollinger-Besucher sollen angeregt werden: Zusammen mit dem Raumduftspezialisten @Aroma wurde ein individuelles Raumduft-Konzept entwickelt.
Für Kai Thielen, Head of Marketing bei LG Electronics ist die Vertriebspartnerschaft mit der KaDeWe Group eine gute Möglichkeit, andere Kundenkreise zu erschließen. "Unsere Kooperation mit der KaDeWe Group führt unsere Strategie, die LG Signature-Kollektion über den klassischen Elektrofachhandel hinaus im besonderen Premium-Inneneinrichtungsumfeld zu präsentieren, konsequent fort", erläutert er. So wolle man Verbraucher ansprechen, die das Außergewöhnliche suchen und hochwertiges Lifestyle-Design schätzen.
Die Vermarktung der LG-Premiummarke wird zudem durch eine deutschlandweite Marketingkampagne in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Architekten Hadi Teherani und dem Münchener Industriedesigner Stefan Diez an unterstützt.
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