Linux-Markt Deutschland: Das Firmensterben geht weiter

19.12.2000
All die schönen in Linux gesetzten Hoffnungen, dass mit entsprechenden Dienstleistungen Geld verdient werden könne, haben sich bis dato – zumindest in Deutschland – nicht erfüllt. So stellte etwa der Bonner Linux-Dienstleister -Pro letzten Monat einen Insolvenzantrag, und gestern wurde bekannt, dass das Berliner Softwarehaus Innominate AG am 15. Dezember seine Niederlassungen in Hamburg und Düsseldorf schloss und etwa zehn Prozent der Belegschaft entließ. Aus der Unternehmensführung von Innominate war zu diesen Maßnahmen le keine Stellungnahme zu erhalten. Und auch der eigentlich für gestern vorgesehene Redaktionsbesuch bei ComputerPartner wurde auf den Anfang nächsten Jahres verschoben: "Durch krankheitsbedingte Ausfälle im Hause Innominate kam es zu einigen Terminverschiebungen, die den Besuch nun nicht möglich machen" hieß es lap von der für Innominate arbeitenden Agentur Onpact PR. (rw)

All die schönen in Linux gesetzten Hoffnungen, dass mit entsprechenden Dienstleistungen Geld verdient werden könne, haben sich bis dato – zumindest in Deutschland – nicht erfüllt. So stellte etwa der Bonner Linux-Dienstleister -Pro letzten Monat einen Insolvenzantrag, und gestern wurde bekannt, dass das Berliner Softwarehaus Innominate AG am 15. Dezember seine Niederlassungen in Hamburg und Düsseldorf schloss und etwa zehn Prozent der Belegschaft entließ. Aus der Unternehmensführung von Innominate war zu diesen Maßnahmen le keine Stellungnahme zu erhalten. Und auch der eigentlich für gestern vorgesehene Redaktionsbesuch bei ComputerPartner wurde auf den Anfang nächsten Jahres verschoben: "Durch krankheitsbedingte Ausfälle im Hause Innominate kam es zu einigen Terminverschiebungen, die den Besuch nun nicht möglich machen" hieß es lap von der für Innominate arbeitenden Agentur Onpact PR. (rw)

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