Logitech legt neues Rekordjahr hin und geht noch stärker auf Fachhandel zu

25.04.2003
Der Schweizer Peripherie-König Logitech International hat im gerade erst am 31. März abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003 erstmals die Milliarden-Dollar-Marke passiert und auch in puncto Rentabilität das fünfte Rekordjahr in Folge geschrieben. Der Umsatz lag mit 1,1 Milliarden Dollar um 17 Prozent über dem Vorjahresniveau, der operative Gewinn kletterte mit 124 Millionen Dollar um 27 Prozent nach oben und der Reingewinn um 32 Prozent auf 99 Millionen Dollar. Logitechs Ziel für das am 31. März 2004 endende neue Geschäftsjahr ist ein weltweiter Umsatz von 1,21 Milliarden Dollar und ein operativer Gewinn von 142 Millionen Dollar beziehungsweise eine Bruttomarge von 33 Prozent. Für Deutschland-Chef Gregor Bieler gibt es, abgesehen vom Netzwerkanbieter AVM, kaum ein anderes Unternehmen, das sich mit Qualität und Markenimage so erfolgreich gegen die Konkurrenz der Billiganbieter und den allgemeinen Abwärtstrend in der Branche behaupten konnte. Die Tatsache, dass Logitech den Stückabsatz um rekordverdächtige 19 Prozent auf 43 Millionen verkauften Produkten im letzten Jahr steigern konnte, scheinen ihm Recht zu geben „Bei der Billigkonkurrenz läuft da praktisch nichts", so Bieler. Zu den Meilensteinen weltweit im Geschäftsjahr 2003 zählt Logitech 52 Prozent Wachstum bei Konsolen-Verkäufen und 30 Millionen kabellose Produkte. In Deutschland konnte der Umsatz mit Audio-Produkten verdreifacht und der mit Konsolen-Zubehör verdoppelt werden, mehr will und darf Bieler für seinen Zuständigkeitsbereich, auf den er sehr stolz ist, nicht verraten. Um von der Retail-Lastigkeit in Deutschland wegzukommen, haben sich Bieler und sein Team vorgenommen, den Fachhandelskanal zu stärken. Dafür wurde im Oktober 2002 extra ein Partnerprogramm mit eigenem Info-Portal speziell für Fachhändler ins Leben gerufen, bei dem sich schon über 3.500 Händler angemeldet haben. Mehr zu diesem Thema lesen Sie bitte in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner. (kh)

Der Schweizer Peripherie-König Logitech International hat im gerade erst am 31. März abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003 erstmals die Milliarden-Dollar-Marke passiert und auch in puncto Rentabilität das fünfte Rekordjahr in Folge geschrieben. Der Umsatz lag mit 1,1 Milliarden Dollar um 17 Prozent über dem Vorjahresniveau, der operative Gewinn kletterte mit 124 Millionen Dollar um 27 Prozent nach oben und der Reingewinn um 32 Prozent auf 99 Millionen Dollar. Logitechs Ziel für das am 31. März 2004 endende neue Geschäftsjahr ist ein weltweiter Umsatz von 1,21 Milliarden Dollar und ein operativer Gewinn von 142 Millionen Dollar beziehungsweise eine Bruttomarge von 33 Prozent. Für Deutschland-Chef Gregor Bieler gibt es, abgesehen vom Netzwerkanbieter AVM, kaum ein anderes Unternehmen, das sich mit Qualität und Markenimage so erfolgreich gegen die Konkurrenz der Billiganbieter und den allgemeinen Abwärtstrend in der Branche behaupten konnte. Die Tatsache, dass Logitech den Stückabsatz um rekordverdächtige 19 Prozent auf 43 Millionen verkauften Produkten im letzten Jahr steigern konnte, scheinen ihm Recht zu geben „Bei der Billigkonkurrenz läuft da praktisch nichts", so Bieler. Zu den Meilensteinen weltweit im Geschäftsjahr 2003 zählt Logitech 52 Prozent Wachstum bei Konsolen-Verkäufen und 30 Millionen kabellose Produkte. In Deutschland konnte der Umsatz mit Audio-Produkten verdreifacht und der mit Konsolen-Zubehör verdoppelt werden, mehr will und darf Bieler für seinen Zuständigkeitsbereich, auf den er sehr stolz ist, nicht verraten. Um von der Retail-Lastigkeit in Deutschland wegzukommen, haben sich Bieler und sein Team vorgenommen, den Fachhandelskanal zu stärken. Dafür wurde im Oktober 2002 extra ein Partnerprogramm mit eigenem Info-Portal speziell für Fachhändler ins Leben gerufen, bei dem sich schon über 3.500 Händler angemeldet haben. Mehr zu diesem Thema lesen Sie bitte in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner. (kh)

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