Lotus verbindet sich mit IBMs Mittelstands-Lösung "Websphere Express"

15.08.2003
Mit den beiden Tools "Lotus Domino Collaboration Express" und "Utility Server Express" dockt IBMs Softwareabteilung kleinere und mittelständische Lotus-Umgebungen an die Web-Infrastruktur-Software "Websphere" an. Big Blue verkauft sie über Partner an Unternehmen mit weniger als 1.000 Clients. Die Lizenzierungsmodelle unterscheiden sich: Während der offizielle Preisvorschlag für das Tool "Collaboration Express": 119 Dollar pro Client lautet, wird die "Utility Server Express"-Software,  die einzusetzen sei, wenn spezielle Anwendungen in Unternehmensnetzen genutzt werden sollen, nach CPUs berechnet. Als Minimum berechnet IBM 5.000 Dollar; sie sind für zwei CPUs zu zahlen. übrigens: Sollte jemand die Mail- Produkte eines Konkurrenten ausmustern und dafür auf "Collaboration Express" setzen, erhält er einen deutlichen Rabatt. Laut Big Blue wurde bei den beiden Express-Tools besonders Wert auf erleichterte Installation und Administration gelegt. So könne man "mit geringem Programmieraufwand" komplette Umgebungen für Mail- und Anwendungsumgebungen einrichten. Die "Collaboration"-Software biete Messaging, Kalender, Diskussionsforen und die Benutzung weiterer Groupware-Umgebungen wie zum Beispiel Domino Access für Microsofts "Outlook". "Utility Server Express" ermöglicht die Benutzung von firmeneigenen Anwendungen, etwa CRM- oder Vertriebssoftware via Browser oder Notes Client. (wl)

Mit den beiden Tools "Lotus Domino Collaboration Express" und "Utility Server Express" dockt IBMs Softwareabteilung kleinere und mittelständische Lotus-Umgebungen an die Web-Infrastruktur-Software "Websphere" an. Big Blue verkauft sie über Partner an Unternehmen mit weniger als 1.000 Clients. Die Lizenzierungsmodelle unterscheiden sich: Während der offizielle Preisvorschlag für das Tool "Collaboration Express": 119 Dollar pro Client lautet, wird die "Utility Server Express"-Software,  die einzusetzen sei, wenn spezielle Anwendungen in Unternehmensnetzen genutzt werden sollen, nach CPUs berechnet. Als Minimum berechnet IBM 5.000 Dollar; sie sind für zwei CPUs zu zahlen. übrigens: Sollte jemand die Mail- Produkte eines Konkurrenten ausmustern und dafür auf "Collaboration Express" setzen, erhält er einen deutlichen Rabatt. Laut Big Blue wurde bei den beiden Express-Tools besonders Wert auf erleichterte Installation und Administration gelegt. So könne man "mit geringem Programmieraufwand" komplette Umgebungen für Mail- und Anwendungsumgebungen einrichten. Die "Collaboration"-Software biete Messaging, Kalender, Diskussionsforen und die Benutzung weiterer Groupware-Umgebungen wie zum Beispiel Domino Access für Microsofts "Outlook". "Utility Server Express" ermöglicht die Benutzung von firmeneigenen Anwendungen, etwa CRM- oder Vertriebssoftware via Browser oder Notes Client. (wl)

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