Manager-Umfrage: Deutsche Führungskräfte arbeiten immer und überall

21.01.2003
Das Arbeiten unterwegs mit Handy und Taschencomputer ist die Regel bei Führungskräften in Europa. Dies hat eine Untersuchung der Beratungsgesellschaft LogicaCMG in vier europäischen Ländern zu Tage gefördert. Demnach begrüßen sogar 83 der deutschen Manager die Möglichkeit, dank Handys, Personal Digital Assistants (PDA) und Notebooks immer und überall zu arbeiten. Gut die Hälfte der europäischen Führungskräfte nehmen zwischen Kundenterminen unterwegs Kontakt mit ihrem Büro auf, um Neuigkeiten zu erfahren und gegebenenfalls eingreifen zu können. Fast die Hälfte bearbeiten auch am Abend und am Wochenende noch E-Mails, die während der regulären Arbeitszeit liegen geblieben sind. Die Zeit am Steuer des Autos wird von knapp 50 Prozent der Wirtschaftsführer für geschäftliche Telefonate genutzt. Am fleißigsten entpuppten sich in der LogicaCMG-Untersuchung die deutschen Führungskräfte: 75 Prozent greifen mobil auf das Firmennetz ihres Arbeitsgebers zu, über 80 Prozent lesen ihre E-Mails unterwegs, fast ebenso viele halten sich beim Reisen via Internet auf dem Laufenden - durchweg ein höherer Anteil als in den anderen europäischen Ländern. Die französischen Führungskräfte outeten sich sogar als Technik-Muffel: Nicht einmal ein Drittel (32 Prozent) wollen ihre Reisezeiten zum Arbeiten nutzen. (mf)

Das Arbeiten unterwegs mit Handy und Taschencomputer ist die Regel bei Führungskräften in Europa. Dies hat eine Untersuchung der Beratungsgesellschaft LogicaCMG in vier europäischen Ländern zu Tage gefördert. Demnach begrüßen sogar 83 der deutschen Manager die Möglichkeit, dank Handys, Personal Digital Assistants (PDA) und Notebooks immer und überall zu arbeiten. Gut die Hälfte der europäischen Führungskräfte nehmen zwischen Kundenterminen unterwegs Kontakt mit ihrem Büro auf, um Neuigkeiten zu erfahren und gegebenenfalls eingreifen zu können. Fast die Hälfte bearbeiten auch am Abend und am Wochenende noch E-Mails, die während der regulären Arbeitszeit liegen geblieben sind. Die Zeit am Steuer des Autos wird von knapp 50 Prozent der Wirtschaftsführer für geschäftliche Telefonate genutzt. Am fleißigsten entpuppten sich in der LogicaCMG-Untersuchung die deutschen Führungskräfte: 75 Prozent greifen mobil auf das Firmennetz ihres Arbeitsgebers zu, über 80 Prozent lesen ihre E-Mails unterwegs, fast ebenso viele halten sich beim Reisen via Internet auf dem Laufenden - durchweg ein höherer Anteil als in den anderen europäischen Ländern. Die französischen Führungskräfte outeten sich sogar als Technik-Muffel: Nicht einmal ein Drittel (32 Prozent) wollen ihre Reisezeiten zum Arbeiten nutzen. (mf)

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