Microsoft fürchtet sich vor Linux

12.01.2001
Für den Microsoft-Chef Steve Ballmer kommt die diesjährige Bedrohung ganz eindeutig aus dem Linux-Lager. Das verlautete der CEO auf einer von Morgan Stanley Dean Witter veranstalteten Internet-Konferenz. Unternehmen wie Sun oder Oracle sind für Ballmer hingegen nur zweitrangige Gegner. "Für uns stellt der Server-Verkauf kurzfristig das größte Potential dar, um Gewinne einzufahren", so der Gates-Nachfolger. Letztes Jahr zur gleichen Zeit war noch AOL Microsofts bedeutendster Konkurrent. Dessen momentane Bedrohung für Microsoft stuft Ballmer noch unterhalb derer von Oracle und Sun ein – trotz der gerade genehmigten Fusion von AOL mit Time Warner. (rw)

Für den Microsoft-Chef Steve Ballmer kommt die diesjährige Bedrohung ganz eindeutig aus dem Linux-Lager. Das verlautete der CEO auf einer von Morgan Stanley Dean Witter veranstalteten Internet-Konferenz. Unternehmen wie Sun oder Oracle sind für Ballmer hingegen nur zweitrangige Gegner. "Für uns stellt der Server-Verkauf kurzfristig das größte Potential dar, um Gewinne einzufahren", so der Gates-Nachfolger. Letztes Jahr zur gleichen Zeit war noch AOL Microsofts bedeutendster Konkurrent. Dessen momentane Bedrohung für Microsoft stuft Ballmer noch unterhalb derer von Oracle und Sun ein – trotz der gerade genehmigten Fusion von AOL mit Time Warner. (rw)

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