Microsoft rüstet US-Flugzeugträger mit Windows 2000 aus

11.08.2000
Beste Beziehungen zur US-Army pflegt Microsoft schon länger. Einerseits springen so Server-Rabatte in Höhe von zwischen 15 und 25 Prozent für die Wasserabteilung der Streitkäfte heraus. Andrerseits kann sich die Gates-Company nun damit brüsten, künftig werde ihre Server-Software auf US-Flugzeugträgern eingesetzt. Die Pro-Argumente lauten: Mit dem Einsatz einer einheitlichen IT-Plattform werde viel Geld bei der Wartung, Schulung und anderem mehr gespart; zudem habe Microsoft genügend Erfahrungen mit Computersystemen und Netzwerken bewiesen. Der Zeitplan der Marine sieht vor, 2007 einen atomgetriebenen, mit Windows 2xxx vollgestopften, von diesem gesteuerten und überwachten Flugzeugträger zu Wasser zu lassen. Das gibt den Redmondern genügend Zeit, den Administratoren etliche Servicepacks zukommen zu lassen. Auf dass sie nicht bei hoher Fahrt mit Schutzverletzungen, wenig hilfreichen Dr. Watson-Befehlen und ähnlichem mehr konfrontiert werden. Im übrigen können sie sich bekanntlich jederzeit an den Hersteller wenden. (wl)

Beste Beziehungen zur US-Army pflegt Microsoft schon länger. Einerseits springen so Server-Rabatte in Höhe von zwischen 15 und 25 Prozent für die Wasserabteilung der Streitkäfte heraus. Andrerseits kann sich die Gates-Company nun damit brüsten, künftig werde ihre Server-Software auf US-Flugzeugträgern eingesetzt. Die Pro-Argumente lauten: Mit dem Einsatz einer einheitlichen IT-Plattform werde viel Geld bei der Wartung, Schulung und anderem mehr gespart; zudem habe Microsoft genügend Erfahrungen mit Computersystemen und Netzwerken bewiesen. Der Zeitplan der Marine sieht vor, 2007 einen atomgetriebenen, mit Windows 2xxx vollgestopften, von diesem gesteuerten und überwachten Flugzeugträger zu Wasser zu lassen. Das gibt den Redmondern genügend Zeit, den Administratoren etliche Servicepacks zukommen zu lassen. Auf dass sie nicht bei hoher Fahrt mit Schutzverletzungen, wenig hilfreichen Dr. Watson-Befehlen und ähnlichem mehr konfrontiert werden. Im übrigen können sie sich bekanntlich jederzeit an den Hersteller wenden. (wl)

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