Verfügbar ab 01.04.2012

Microsoft stellt SQL Server 2012 vor

Thomas Joos ist freiberuflicher IT-Consultant und seit 20 Jahren in der IT tätig. Er schreibt praxisnahe Fachbücher und veröffentlicht in zahlreichen IT-Publikationen wie TecChannel.de und PC Welt.
Microsoft gibt die Verfügbarkeit von SQL Server 2012 zum 1. April 2012 bekannt. Mit der neuen Generation des Datenbanksystems und der Option Cloud-basiert zu arbeiten, will Microsoft die Analyse sehr umfangreicher Datenvolumen innerhalb kürzester Zeit ermöglichen. Ebenfalls auf der Pressekonferenz vorgestellt wurde System Center 2012, optimiert für das Management physischer und virtueller Systeme, sowie die kommende Version des Server Betriebssystems Windows Server "8".
Der Nachfolger von SQL Server 2008 R2 soll schneller sein und mehr Daten verarbeiten können.
Der Nachfolger von SQL Server 2008 R2 soll schneller sein und mehr Daten verarbeiten können.

Microsoft gibt die Verfügbarkeit von SQL Server 2012 zum 1. April 2012 bekannt. Mit der neuen Generation des Datenbanksystems und der Option Cloud-basiert zu arbeiten, will Microsoft die Analyse sehr umfangreicher Datenvolumen innerhalb kürzester Zeit ermöglichen. Ebenfalls auf der Pressekonferenz vorgestellt wurde System Center 2012, optimiert für das Management physischer und virtueller Systeme, sowie die kommende Version des Server Betriebssystems Windows Server "8".

Um unstrukturierte Daten effizient auswerten und analysieren zu können, verfügt der SQL Server in der neuen Version über einen sogenannten Apache Hadoop Connector. Der Connector ergänzt damit die Tools, die für die Analyse strukturierter Datenmengen zur Verfügung stehen, wie beispielsweise Microsoft Excel, PowerPivot for Excel 2010 und Power View.

Eines der wichtigsten Features von SQL Server 2012 ist die verbesserte Hochverfügbarkeit. Zunächst gibt es in der neuen Version die Funktion AlwaysOn. Diese fasst die bisherigen Hochverfügbarkeitslösungen Cluster, Datenbankspiegelung und Log-Shipping zusammen und erweitert sie noch. Das heißt Adminitratoren müssen nicht mehr verschiedene Hochverfügbarkeitslösungen verwalten, sondern nur noch die AlwaysOn-Technologien. (TJ)

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