Eigenen Angaben zufolge hat Mitsubishi sich aus Kosten- und Effizienzgründen entschieden, bei dem Prototypen nur rote und keine andersfarbigen Laser einzusetzen.

Der Laser stammt aus eigener Produktion und hat eine Wellenlänge von 638 Nanometer (nm). Für die anderen beiden Grund Grün und Blau genügen rein cyanfarbene LEDs, weil Cyan sich aus Grün und Blau zusammensetzt.

Da Laser und LEDs verschiedene Streuwinkel haben, musste Mitsubishi ein optisches System entwickeln, um die Gleichmäßigkeit der Farben zu gewährleisten.

Helligkeit, Kontrastverhältnis, Stromverbrauch und andere Spezifikationen sollen sich bei dem neuen Fernseher gegenüber dem mit White-LED-Backlight kaum verändert haben.

Im Heimatmarkt Japan will Mitsubishi das neue Gerät noch im Laufe des Fiskaljahres 2011 als Serienprodukt anbieten. (kh)