Mobiler Datendienst Omnisky gibt auf

01.08.2001
Erst zur Cebit hat der amerikanische Datendienst Omnisky sein Angebot auch in Europa vorgestellt. Nun stellt der Anbieter von drahtlosen Diensten seinen Service schon wieder ein. Das Angebot der Testphase bestand aus einem GSM-basierten Modem für Palm V, Vx und den Handspring Visor sowie einem monatlichen Dienste-Abo. Omnisky hatte vor allem die ortsbezogenen Dienste im Auge. Dazu gehört zum Beispiel das Abrufen des nächst gelegenen Restaurants oder das Auffinden von anderen Diensteteilnehmern innerhalb eines eingegrenzten Umkreises. Das Angebot scheint allerdings nicht sehr gut bei der anvisierten Zielgruppe angekommen zu sein, was wahrscheinlich an den relativ hohen Kosten für den Dienst liegen könnte. Inklusive drei Monaten freiem Dienst kostet das Modem einmalig 449 Mark. Danach sollte der Dienst monatlich noch einmal mit 59 Mark zu Buche schlagen. Omnisky will nun seinen Service anderen Online-Diensten anbieten. (gn)

Erst zur Cebit hat der amerikanische Datendienst Omnisky sein Angebot auch in Europa vorgestellt. Nun stellt der Anbieter von drahtlosen Diensten seinen Service schon wieder ein. Das Angebot der Testphase bestand aus einem GSM-basierten Modem für Palm V, Vx und den Handspring Visor sowie einem monatlichen Dienste-Abo. Omnisky hatte vor allem die ortsbezogenen Dienste im Auge. Dazu gehört zum Beispiel das Abrufen des nächst gelegenen Restaurants oder das Auffinden von anderen Diensteteilnehmern innerhalb eines eingegrenzten Umkreises. Das Angebot scheint allerdings nicht sehr gut bei der anvisierten Zielgruppe angekommen zu sein, was wahrscheinlich an den relativ hohen Kosten für den Dienst liegen könnte. Inklusive drei Monaten freiem Dienst kostet das Modem einmalig 449 Mark. Danach sollte der Dienst monatlich noch einmal mit 59 Mark zu Buche schlagen. Omnisky will nun seinen Service anderen Online-Diensten anbieten. (gn)

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