Smartphones machen PCs und Notebooks Konkurrenz

Mobiles Web vor allem zuhause im Einsatz

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Mobiles Internet wird vorwiegend zuhause genutzt. Wer im Web über sein Handy surft, tut dies nicht etwa unterwegs, sondern vor allem in den eigenen vier Wänden, weil sich Smartphones für bestimmte Situationen offenbar als der "einfachere" Weg ins Netz etablieren. Zu diesem Schluss kommt das Beratungsunternehmen Accenture http://www.accenture.de in seiner aktuellen Untersuchung "Mobile Web Watch 2009". 62 Prozent der befragten Internetnutzer haben angegeben, beispielsweise E-Mails und Nachrichten über das Mobiltelefon abzurufen, auch wenn sie zuhause sind. 2008 waren es erst 41 Prozent. Gleichzeitig sind laut der Untersuchung nur 55 Prozent mobil ins Netz eingestiegen, wenn sie gerade unterwegs waren. 2008 waren es hingegen 64 Prozent.

Mobiles Internet wird vorwiegend zuhause genutzt. Wer im Web über sein Handy surft, tut dies nicht etwa unterwegs, sondern vor allem in den eigenen vier Wänden, weil sich Smartphones für bestimmte Situationen offenbar als der "einfachere" Weg ins Netz etablieren. Zu diesem Schluss kommt das Beratungsunternehmen Accenture in seiner aktuellen Untersuchung "Mobile Web Watch 2009".62 Prozent der befragten Internetnutzer haben angegeben, beispielsweise E-Mails und Nachrichten über das Mobiltelefon abzurufen, auch wenn sie zuhause sind. 2008 waren es erst 41 Prozent. Gleichzeitig sind laut der Untersuchung nur 55 Prozent mobil ins Netz eingestiegen, wenn sie gerade unterwegs waren. 2008 waren es hingegen 64 Prozent.

"Smartphones, aber auch Netbooks und Spielekonsolen sowie Fernseher mit Internetzugang weichen alte Grenzen auf", sagt Nikolaus Mohr, Geschäftsführer im Bereich Communications & Hightech bei Accenture. Aus der Konkurrenz der Geräte entwickle sich ein Kampf der Ökosysteme. Dabei meint Mohr die Einheit aus Geräten, ihrem Betriebssystem, darauf basierenden Anwendungen sowie damit verbundenen Unterhaltungsangeboten. Über internetfähige Handys könnten die Nutzer mittlerweile E-Mails und Informationen oft schneller und einfacher im Web abfragen, als wenn dafür erst der Computer eingeschaltet werden müsste.

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