NAA INFOKOM GMBH

05.03.1996
NÜRNBERG: Dem Thema "Finanzierung von Software und Systemhäusern" widmet sich eine Tagung des fränkische Veranstalters, die am 19. Juni in Frankfurt stattfindet. Folgende Redner und Vorträge sind vorgesehen: Peter Kronfeld, Vorstand der Münchener Fast-Multimedia AG, gibt seine Erfahrungen vom Gang an die amerikanische Börse aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens wieder. Eine Checkliste zum Thema Wagniskapital für Software- und Systemhäuser stellt Dr. Wolf Rüdiger Willig von der bayerischen Wagnisbeteiligungsgesellschaft mbH vor und gibt Ratschläge für das richtige Vorgehen bei einer Venture-Capital-Finanzierung. Aus welchem Blickwinkel heraus Banken deutsche Softwarehäuser betrachten, offenbart Branchenanalyst Rolf Sandvoß von der Dresdner Bank und beschreibt gangbare Wege der Kreditgewährung. Über Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung zur Finanzierung des Unternehmens referiert Michael Lezius, Geschäftsführer der Kasseler AGP e.V. Daß Kapitalmarktfinazierung auch bald in Europa Wirklichkeit wird, darüber berichtet Chris J. Pickels, Director der European Association of Securities Dealers mit Sitz in Belgien. Er stellt insbesondere die ESDAQ vor - dem künftigen Pendant zur amerikanischen High-Tech-Börse NASDAQ. Michael Bretz, Abteilungsleiter im Verband der Vereine Kreditreform präsentiert am Nachmittag Ergebnisse einer eigens für diese Veranstaltung durchgeführten Branchenanalyse zur Finanzierungssituation mittelständischer Software- und Systemhäusern. Unter das Motto "Wagnisse müssen sich wieder lohnen!" hat Waldemar Jantz, Geschäftsführer der Techno Venture Management GmbH & Co. KG in München seine Vorlesung gestellt und zeigt auf, was Firmenchefs der IT-Branche für bessere Finanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens tun können. Rede und Antwort zum Thema "Zielvorstellungen der Politik für die IT-Branche" steht schließlich noch Cornelia Yzer, Parlamentarische Staatssekretärin im Bonner Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft. Das Auditorium wird aber aktiv an der Tagung beteiligt. Dazu werden drei Workshops zu den Themen "Kreditfinanzierung", "Wagniskapital" und "Börsengang angeboten.Der Teilnahmegebühr beträgt 980 Mark. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer 0911/37287-0 erhältlich.

NÜRNBERG: Dem Thema "Finanzierung von Software und Systemhäusern" widmet sich eine Tagung des fränkische Veranstalters, die am 19. Juni in Frankfurt stattfindet. Folgende Redner und Vorträge sind vorgesehen: Peter Kronfeld, Vorstand der Münchener Fast-Multimedia AG, gibt seine Erfahrungen vom Gang an die amerikanische Börse aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens wieder. Eine Checkliste zum Thema Wagniskapital für Software- und Systemhäuser stellt Dr. Wolf Rüdiger Willig von der bayerischen Wagnisbeteiligungsgesellschaft mbH vor und gibt Ratschläge für das richtige Vorgehen bei einer Venture-Capital-Finanzierung. Aus welchem Blickwinkel heraus Banken deutsche Softwarehäuser betrachten, offenbart Branchenanalyst Rolf Sandvoß von der Dresdner Bank und beschreibt gangbare Wege der Kreditgewährung. Über Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung zur Finanzierung des Unternehmens referiert Michael Lezius, Geschäftsführer der Kasseler AGP e.V. Daß Kapitalmarktfinazierung auch bald in Europa Wirklichkeit wird, darüber berichtet Chris J. Pickels, Director der European Association of Securities Dealers mit Sitz in Belgien. Er stellt insbesondere die ESDAQ vor - dem künftigen Pendant zur amerikanischen High-Tech-Börse NASDAQ. Michael Bretz, Abteilungsleiter im Verband der Vereine Kreditreform präsentiert am Nachmittag Ergebnisse einer eigens für diese Veranstaltung durchgeführten Branchenanalyse zur Finanzierungssituation mittelständischer Software- und Systemhäusern. Unter das Motto "Wagnisse müssen sich wieder lohnen!" hat Waldemar Jantz, Geschäftsführer der Techno Venture Management GmbH & Co. KG in München seine Vorlesung gestellt und zeigt auf, was Firmenchefs der IT-Branche für bessere Finanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens tun können. Rede und Antwort zum Thema "Zielvorstellungen der Politik für die IT-Branche" steht schließlich noch Cornelia Yzer, Parlamentarische Staatssekretärin im Bonner Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft. Das Auditorium wird aber aktiv an der Tagung beteiligt. Dazu werden drei Workshops zu den Themen "Kreditfinanzierung", "Wagniskapital" und "Börsengang angeboten.Der Teilnahmegebühr beträgt 980 Mark. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer 0911/37287-0 erhältlich.

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