Neuestes Dell-Notebook berührt die 1.000-Dollar-Marke

18.04.2001
Lange wird es nicht mehr dauern, bis der Endverkaufspreis für ein Notebook erstmals unter die magische Grenze von 1.000 Dollar beziehungsweise 2.000 Mark fällt. Denn der US-amerikanische Computerriese Dell zeigt jetzt, wo es langgeht: Für 1.049 Dollar bietet er in Nordamerika sein Modell "Inspiron 2500" an.Die wichtigsten Merkmale des Mobil-PCs: ein 700 MHz schneller Celeron-Prozessor, 64 MB SDRAM, eine 5 GB große Festplatte und ein 24x-CD-ROM-Laufwerk. Der TFT-Bildschirm ist 12,1 Zoll groß und für eine maximale Auflösung von 800 x 600 Pixeln ausgelegt. Windows ME heißt das installierte Betriebssystem. Gegen einen Aufpreis sind jedoch auch ein DVD-ROM-Laufwerk oder drei größere Bildschirme erhältlich.Mit diesem Vorstoß möchte Dell die Notebook-Klientel erweitern und jene Leute ansprechen, denen einen mobiler Rechner bislang noch zu teuer war. Wenn das gelingt, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis andere Notebook-Hersteller im Niedrigpreis-Sektor nachlegen. (tö)

Lange wird es nicht mehr dauern, bis der Endverkaufspreis für ein Notebook erstmals unter die magische Grenze von 1.000 Dollar beziehungsweise 2.000 Mark fällt. Denn der US-amerikanische Computerriese Dell zeigt jetzt, wo es langgeht: Für 1.049 Dollar bietet er in Nordamerika sein Modell "Inspiron 2500" an.Die wichtigsten Merkmale des Mobil-PCs: ein 700 MHz schneller Celeron-Prozessor, 64 MB SDRAM, eine 5 GB große Festplatte und ein 24x-CD-ROM-Laufwerk. Der TFT-Bildschirm ist 12,1 Zoll groß und für eine maximale Auflösung von 800 x 600 Pixeln ausgelegt. Windows ME heißt das installierte Betriebssystem. Gegen einen Aufpreis sind jedoch auch ein DVD-ROM-Laufwerk oder drei größere Bildschirme erhältlich.Mit diesem Vorstoß möchte Dell die Notebook-Klientel erweitern und jene Leute ansprechen, denen einen mobiler Rechner bislang noch zu teuer war. Wenn das gelingt, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis andere Notebook-Hersteller im Niedrigpreis-Sektor nachlegen. (tö)

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