DS-Nachfolger erschienen

Nintendo DSi im Kurz-Test

Panagiotis "Takis" Kolokythas arbeitet seit Juni 2000 für pcwelt.de. Seine Leidenschaft gilt IT-News, die er möglichst schnell und gründlich recherchiert an die Leser weitergeben möchte. Er hat den Überblick über die Entwicklungen in den wichtigsten Tech-Bereichen, entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum seiner Artikel: Windows, Soft- und Freeware, Hardware, Smartphones, soziale Netzwerke, Web-Technologien, Smart Home, Gadgets, Drohnen… Er steht regelmäßig für PCWELT.tv vor der Kamera und hat ein eigenes wöchentliches IT-News-Videoformat: Tech-Up Weekly.

Fazit: Für wen lohnt sich der Kauf des Nintendo DSi? - Galerie

Unsere Schwesterpublikation Gamepro hat das Nintendo DSi bereits ausgiebig getestet. Das Fazit unserer Kollegen:

"Nach rund zwei Monaten mit der japanischen Variante des DSi sind wir recht angetan. Zwar verlieren die Foto-Mätzchen schon nach einer halben Stunde ihren Reiz, doch die sind für Hardcore-Zocker ohnehin eher uninteressant.

Profis freuen sich eher über die größeren, klareren Bildschirme, die vor allem für Vielspieler den Kaufpreis allein schon wert sind. Die könnten zwar über das im Vergleich zum DS Lite minimal schwammigere Steuerkreuz und die kleineren Buttons stolpern, aber das sind wirklich nur Mini-Kritikpunkte. Wer sich gerade erst ein DS Lite geholt hat, braucht das DSi wohl nicht unbedingt.

Bei wem jedoch ohnehin eine Handheld-Neuanschaffung ansteht (etwa weil das alte DS Lite zu ramponiert/zerkratzt/ausgeleiert ist), der sollte die 40 zusätzlichen Euro in die Hand nehmen und sich das Spitzenmodell gönnen -- auch im Hinblick auf die vielen kommenden Download-Titel.

Große Ausnahme: Retro-Freunde mit einer großen GBA-Modulsammlung, die sind mit einem »alten« DS einfach besser bedient -- oder schleppen neben dem DSi auch immer einen GBA mit."

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