Nokia soll staatliche Finanzspritzen bekommen haben

28.11.2001
Der finnische TK-Konzern Nokia soll während der letzten zehn Jahre von der finnischen Regierung immer wieder Zuschüsse in Millionenhöhe erhalten haben. Dies berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf die Zeitung „Helsingin Sanomat". Die Zahlungen seien durch die finnische Technologiebehörde Tekes erfolgt. Die höchste Finanzspritze bekam der Handyhersteller mit 18 Millionen Euro im Jahr 1999. Auch im vergangenen Jahr habe Finnland zu Nokias Forschungsetat (2,6 Milliarden Euro) rund 7,8 Millionen Euro dazu gezahlt. Der Direktor von Tekes begründete die Zahlungen damit, dass ja auch andere Unternehmen von den gemeinsamen Forschungsprojekten mit Nokia profitieren würden. Insgesamt hat die Technologiebehörde im vergangenen Jahr etwa 307 Millionen Euro für Forschungsarbeiten ausgezahlt. (gn)

Der finnische TK-Konzern Nokia soll während der letzten zehn Jahre von der finnischen Regierung immer wieder Zuschüsse in Millionenhöhe erhalten haben. Dies berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf die Zeitung „Helsingin Sanomat". Die Zahlungen seien durch die finnische Technologiebehörde Tekes erfolgt. Die höchste Finanzspritze bekam der Handyhersteller mit 18 Millionen Euro im Jahr 1999. Auch im vergangenen Jahr habe Finnland zu Nokias Forschungsetat (2,6 Milliarden Euro) rund 7,8 Millionen Euro dazu gezahlt. Der Direktor von Tekes begründete die Zahlungen damit, dass ja auch andere Unternehmen von den gemeinsamen Forschungsprojekten mit Nokia profitieren würden. Insgesamt hat die Technologiebehörde im vergangenen Jahr etwa 307 Millionen Euro für Forschungsarbeiten ausgezahlt. (gn)

Zur Startseite