Nokia zum Zweiten: Auch N73 im Handel!

24.07.2006

Wer dort eine private Fotobibliothek betreibt, kann Bilder und Videos auf Knopfdruck dort verewigen und zum Beispiel in Blogs oder auf persönlichen Webseiten weiterverwenden. Das S60-System (3rd Edition) bietet darüber hinaus die gängige Smartphone-Funktionalität wie ausgereifte, mit Outlook synchronisierbare Kontakt-, Termin- und Aufgabenverwaltung und den neuen S60-Browser auf KHTML-Basis mit Birdview (Minimap) und visueller Surf-Historie. Das Internet dürfte sich überdies auf dem 2,4 Zoll Display mit (262.144 Farben) sehr ansprechend und übersichtlich präsentieren. Auf einem so großen Display kann der Nutzer seine Zeit auch ganz anders verbringen, etwa mit dem Editieren von Playlists oder dem Suchen eines anständigen Radiosenders. Beim Musikhören ist es gar nicht nötig, die Kopfhörer anzuschließen, da der 3D-Sounchip in Verbindung mit den Stereo-Lautsprechern für ein raumfüllendes Klangerlebnis sorgt.

Der UMTS-Quadband Barren ist weltweit einsetzbar, auf drahtlose Kommunikation via Wireless LAN hat Nokia allerdings verzichtet. Dafür muss der Käufer auch nicht so tief in die Tasche greifen wie beim N93. Erhältlich in den Farbkombinationen Silbergrau/Dunkellila, Mattweiß/Rot-Metallic und Mattweiß/Mokka wird der Preis für das N73 bei ca. 400 Euro ohne Steuern und Mobilfunkvertrag liegen.

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