NSE Software: mit schlechten Zahlen "im Plan"

23.05.2001
Der Münchener Softwerker NSE hat sich auf zwar Finanzsoftware für Unternehmen spezialisiert, doch damit noch lange nicht seine eigenen Kosten im Griff. Denn im ersten Quartal 2001 habe er "wie geplant" Verluste gemacht. Umsätzen in Höhe von 6,35 (Vorjahresquartal: 11,13) Millionen Euro steht ein Minus (Ebit) von 6,9 (minus 1,3) Millionen Euro gegenüber.Trotzdem schreibt das Unternehmen, das im Frühjahr fast den gesamten Vorstand ausgewechselt hatte: "Das Sanierungskonzept auf Basis des Strategiewechsels - von der Produktfirma hin zum Lösungsanbieter - sieht den Turnaround für das 4. Quartal 2001 vor." Es rechne übers Jahr mit einem Umsatz von rund 29 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte NSE bei 26,47 Millionen Euro einen Verlust von über 46 Millionen Euro bilanziert. (wl)

Der Münchener Softwerker NSE hat sich auf zwar Finanzsoftware für Unternehmen spezialisiert, doch damit noch lange nicht seine eigenen Kosten im Griff. Denn im ersten Quartal 2001 habe er "wie geplant" Verluste gemacht. Umsätzen in Höhe von 6,35 (Vorjahresquartal: 11,13) Millionen Euro steht ein Minus (Ebit) von 6,9 (minus 1,3) Millionen Euro gegenüber.Trotzdem schreibt das Unternehmen, das im Frühjahr fast den gesamten Vorstand ausgewechselt hatte: "Das Sanierungskonzept auf Basis des Strategiewechsels - von der Produktfirma hin zum Lösungsanbieter - sieht den Turnaround für das 4. Quartal 2001 vor." Es rechne übers Jahr mit einem Umsatz von rund 29 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte NSE bei 26,47 Millionen Euro einen Verlust von über 46 Millionen Euro bilanziert. (wl)

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