Nun also doch: EDS übernimmt Systematics

03.04.2001
Der amerikanische Konzern Electronic Data Systems hat heute den Kauf der Systematics AG bestätigt. Mit 72 Prozent wurde die Mehrheit bereits übernommen, weitere Anteile sollen durch Aktienkäufe gewonnen werden. Bereits am 19. März hatte ComputerPartner-Online von einer bevorstehenden Partnerschaft berichtet, allerdings dementierten be Unternehmen zu diesem Zeitpunkt noch. Nun spricht man von "perfekter Ergänzung in Kundenstruktur und Angebot", will gemeinsam weltweit Serviceleistungen aus einer Hand bieten. "Durch diese Akquisition werden wir die Marktpräsenz in Deutschland verdoppeln", so EDS-CEO Dick Brown. Wie weiter mitgeteilt wurde, wird die Systematics AG, die das Geschäftsjahr 2000 mit einem Umsatz von 635 Millionen Euro abgeschlossen hat, künftig als EDS Systematics AG firmieren. Rückwirkend zum 1. April tritt außerdem eine neue Kooperation in Kraft: Das internationale PC-Geschäft des Systematics-Konzerns mit einem Umsatzvolumen von etwa 100 Millionen Mark wird künftig über die Actebis-Holding GmbH abgewickelt. (mf)

Der amerikanische Konzern Electronic Data Systems hat heute den Kauf der Systematics AG bestätigt. Mit 72 Prozent wurde die Mehrheit bereits übernommen, weitere Anteile sollen durch Aktienkäufe gewonnen werden. Bereits am 19. März hatte ComputerPartner-Online von einer bevorstehenden Partnerschaft berichtet, allerdings dementierten be Unternehmen zu diesem Zeitpunkt noch. Nun spricht man von "perfekter Ergänzung in Kundenstruktur und Angebot", will gemeinsam weltweit Serviceleistungen aus einer Hand bieten. "Durch diese Akquisition werden wir die Marktpräsenz in Deutschland verdoppeln", so EDS-CEO Dick Brown. Wie weiter mitgeteilt wurde, wird die Systematics AG, die das Geschäftsjahr 2000 mit einem Umsatz von 635 Millionen Euro abgeschlossen hat, künftig als EDS Systematics AG firmieren. Rückwirkend zum 1. April tritt außerdem eine neue Kooperation in Kraft: Das internationale PC-Geschäft des Systematics-Konzerns mit einem Umsatzvolumen von etwa 100 Millionen Mark wird künftig über die Actebis-Holding GmbH abgewickelt. (mf)

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