PC-Spezialist-Mover: Neues Konzept stellt sich als One-Man-Show vor

22.01.2003
Die PC-Spezialist Franchise AG tritt mit einem neuen Konzept an der Endkunden-Front an. Der Name, „Mover", ist Programm: Der neue PC-Spezialist hat ein mobiles Büro, braucht nicht im Laden zu stehen und besucht seine Kunden im ländlichen Bereich (Gemeinden deutlich unter 30.000 Einwohner) zuhause. Im Januar starteten die ersten 15 Mover. In den nächsten zwei bis drei Monaten „werden wir mit 50 neuen Partnern zusammenarbeiten", erklärte Frank Roebers, Vorstand PC-Spezialist, gegenüber ComputerPartner. Die mobilen Franchisenehmer gehen mit folgender Ausstattung an den Start: Auto, Starterpaket, Notebook und mobiler Drucker, Terminal für den elektronischen Zahlungsverkehr und sie können vom Kunden aus auf das Warenwirtschaftssystem von PC-Spezialist mit zentralem Artikelstamm zugreifen. Als „absoluten Clou" bezeichnet Roebers, dass die Interessenten „kein eigenes Startkapital mitbringen müssen". Die erforderlichen 10.000 Euro für die PC-Spezialist-Lizenz und die Erstausstattung kann der Mover über einen sogenannten Mikrokredit bei der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) finanzieren. Die DtA ist ein staatliches Institut und fördert Existenzgründer. „Das Darlehen zu bekommen ist wirklich unproblematisch", versichert Roebers. Zielgruppe für das neue Konzept Mover seien „vom Studenten bis zum derzeit Arbeitslosen - alle" (Roebers). „Produktaffinität" sollten die Bewerber mitbringen; fehlende technische Kompetenz würde die Bielefelder Zentrale in Vor-ab-Schulungen vermitteln. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 05/03. (ch)

Die PC-Spezialist Franchise AG tritt mit einem neuen Konzept an der Endkunden-Front an. Der Name, „Mover", ist Programm: Der neue PC-Spezialist hat ein mobiles Büro, braucht nicht im Laden zu stehen und besucht seine Kunden im ländlichen Bereich (Gemeinden deutlich unter 30.000 Einwohner) zuhause. Im Januar starteten die ersten 15 Mover. In den nächsten zwei bis drei Monaten „werden wir mit 50 neuen Partnern zusammenarbeiten", erklärte Frank Roebers, Vorstand PC-Spezialist, gegenüber ComputerPartner. Die mobilen Franchisenehmer gehen mit folgender Ausstattung an den Start: Auto, Starterpaket, Notebook und mobiler Drucker, Terminal für den elektronischen Zahlungsverkehr und sie können vom Kunden aus auf das Warenwirtschaftssystem von PC-Spezialist mit zentralem Artikelstamm zugreifen. Als „absoluten Clou" bezeichnet Roebers, dass die Interessenten „kein eigenes Startkapital mitbringen müssen". Die erforderlichen 10.000 Euro für die PC-Spezialist-Lizenz und die Erstausstattung kann der Mover über einen sogenannten Mikrokredit bei der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) finanzieren. Die DtA ist ein staatliches Institut und fördert Existenzgründer. „Das Darlehen zu bekommen ist wirklich unproblematisch", versichert Roebers. Zielgruppe für das neue Konzept Mover seien „vom Studenten bis zum derzeit Arbeitslosen - alle" (Roebers). „Produktaffinität" sollten die Bewerber mitbringen; fehlende technische Kompetenz würde die Bielefelder Zentrale in Vor-ab-Schulungen vermitteln. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner 05/03. (ch)

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