Pentium M: Notebooks mit Intels Dothan schon Anfang 2004 erwartet

08.10.2003
Gäbe es einen Preis für Codenamen, würde der wohl Intel zukommen. Sonoma" soll nach "Centrino" die nächste Mobile-Plattform heißen, die auf dem Intel Developer Forum (IDF) letzten Monat in San Jose vorgestellt wurde und eine 1,7-GHz-CPU namens "Dothan" sowie ein "Alviso" getauften Chipset umfasst. Sollte der rechtzeitigen Auslieferung nichts mehr im Wege stehen, könnten im Januar oder Februar 2004 schon die ersten Geräte ausgeliefert werden. Dell, Acer, Asus und Acer-Tochter Aopen sind dem Vernehmen nach schon auf dem Sprung, die neue Generation von Pentium-M-Prozessoren der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Im Vergleich zu den aktuellen Pentium-M-Prozessoren, "Banias" genannt, soll Dothan höhere Clock-Raten aufweisen und auf Basis der 90-Nanometer-Technologie hergestellt werden, statt wie bisher in der 0,13-Mikron-Bauweise (130 Nanometer). Außerdem verfügt der neue Chip über einen 2MB großen Level-Cache mit eigenem Power-Management (schaltet bei Bedarf die Stromversorgung zu oder ab). Laut Herstellerangaben in Taiwan machen Geräte mit Centrino an Bord rund 50 bis 60 Prozent aller Notebook-Verkäufe aus. Zum Quartalsende dürfte der Anteil aufgrund der Preissenkung von Intel am 5. Oktober 2003 bei 75 Prozent liegen. (kh)

Gäbe es einen Preis für Codenamen, würde der wohl Intel zukommen. Sonoma" soll nach "Centrino" die nächste Mobile-Plattform heißen, die auf dem Intel Developer Forum (IDF) letzten Monat in San Jose vorgestellt wurde und eine 1,7-GHz-CPU namens "Dothan" sowie ein "Alviso" getauften Chipset umfasst. Sollte der rechtzeitigen Auslieferung nichts mehr im Wege stehen, könnten im Januar oder Februar 2004 schon die ersten Geräte ausgeliefert werden. Dell, Acer, Asus und Acer-Tochter Aopen sind dem Vernehmen nach schon auf dem Sprung, die neue Generation von Pentium-M-Prozessoren der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Im Vergleich zu den aktuellen Pentium-M-Prozessoren, "Banias" genannt, soll Dothan höhere Clock-Raten aufweisen und auf Basis der 90-Nanometer-Technologie hergestellt werden, statt wie bisher in der 0,13-Mikron-Bauweise (130 Nanometer). Außerdem verfügt der neue Chip über einen 2MB großen Level-Cache mit eigenem Power-Management (schaltet bei Bedarf die Stromversorgung zu oder ab). Laut Herstellerangaben in Taiwan machen Geräte mit Centrino an Bord rund 50 bis 60 Prozent aller Notebook-Verkäufe aus. Zum Quartalsende dürfte der Anteil aufgrund der Preissenkung von Intel am 5. Oktober 2003 bei 75 Prozent liegen. (kh)

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