Netcleanse-Partner installiert preiswerte Anti-Spam-Lösung

Projektbericht: Kein Mail-Müll bei Greenpeace energy

17.10.2007
Auch gemeinnützige oder dem Umweltschutz verpflichtete Organisationen sind vor Spam nicht gefeit. So erging es auch Greenpeace Energy, bis dort ein Hamburger IT-Dienstleister für Abhilfe sorgte.
Rund zehn Prozent des von Greenpeace Energy gelieferten Stroms wird durch Windkraft erzeugt. Auch bei der IT achtet die Genossenschaft auf "grüne" Technologien.
Rund zehn Prozent des von Greenpeace Energy gelieferten Stroms wird durch Windkraft erzeugt. Auch bei der IT achtet die Genossenschaft auf "grüne" Technologien.
Foto: xyz xyz

Manchmal braucht es nicht viel Verkaufskunst, um den Kunden von den Vorteilen einer IT-Lösung zu überzeugen. Es reicht oft, dem Interessenten ein Testgerät samt Software für ein paar Tage zu überlassen, und schon ist dieser Kunde bereit, dieses System zu kaufen. So einfach verläuft zuweilen der Verkaufszyklus bei Antispam-Lösungen.

Genau nach diesem Schema lief es auch bei Greenpeace Energy. Der Anbieter von aus Sonne, Wind und Wasserkraft gewonnenem Strom hatte im Spätsommer dieses Jahres massive Probleme mit dem Spam-Aufkommen auf seinem selbst gehosteten Mail-Server. Daraufhin kontaktierte die Genossenschaft den IT-Dienstleister, mit dem man seit Jahren gut zusammengearbeitet hat.

Nach dem Informatikstudium hat Torsten Oestmann die Firma von seinem Vater übernommen.
Nach dem Informatikstudium hat Torsten Oestmann die Firma von seinem Vater übernommen.
Foto: Ronald Wiltscheck

Es war die Oestmann GmbH, ein bereits seit 1975 bestehendes EDV-Unternehmen aus Hamburg, das Greenpeace Energy auch diesmal aus der Patsche half. Wie, das lesen Sie bitte in der kommenden ChannelPartner-Ausgabe 42/07 auf den Seiten 34 bis 35. (rw)

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