Bäurer und Office

Sage auf der SYSTEMS

18.09.2008
Sage-Messestand auf der SYSTEMS
Sage-Messestand auf der SYSTEMS
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Daher setzt die Plattformstrategie von Sage Bäurer auf offene Standards, wie Java, XML und Open-Source-Komponenten. So möchte der Hersteller langfristige Bindungen an bestimmte Technologien oder Infrastrukturen vermeiden und seinen Kunden freie Wahl bei Betriebssystemen, Datenbanken oder Applikationsservern belassen.

Während bäurer industry speziell für die Branchen Apparatebau, Elektrotechnik und Elektronik, Fahrzeugbau, Maschinen- und Anlagebau sowie Metall be- und verarbeitende Industrie entwickelt wurde, ist bäurer trade auf die Belange des technischen und des Kfz-Teilehandels beschränkt.

Dotnet basierte Office Line

Aber auch für den unteren Mittelstand hat Sage etwas auf der SYSTEMS parat. Denn in München wird auch "Office Line Evolution 2009" präsentiert. Diese betriebswirtschaftlichen Software basiert bereits auf der Dotnet-Technologie und adressiert branchenübergreifend kleinere Firmen mit zehn bis 200 Mitarbeitern. Diese mittelständischen Betriebe würden laut Sage nach Erwerb der neuen Office Line ebenfalls von einer innovativen, offenen und flexiblen Technologieplattform profitieren. Denn auch Dotnet erfüllt alle Anforderungen an eine moderne Service orientierte Software-Architektur, so der Hersteller.

Während Bäurer-Produkte hauptsächlich von Sage direkt vertrieben werden, obliegt diese Aufgabe im unteren Segment den Fachhandelspartnern. Gleich sechs von ihnen werden dem Fachpublikum auf der SYSTEMS das komplette Sage-Portfolio für Firmen mit zehn bis 200 Mitarbeitern präsentieren: Das Angebot umfasst Lösungen für die Bereiche Warenwirtschaft und Produktion, Finanzbuchhaltung, Business Intelligence, Personalwirtschaft und Kundenmanagement (CRM), aber auch Spezial- und Branchenlösungen. (rw)

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