SAP setzt Marktpotenzial für Channel Partner herauf

30.11.2001
Unternehmen mit bis zu 500 Millionen Dollar Jahresumsatz sollen künftig von Channel-Partnern der SAP adressiert werden - leider nur in den USA. Die Walldorfer haben dort bisher alle Kunden mit mehr als 200 Millionen Dollar für sich beansprucht. Ziel des ERP-Primus ist, seinen Marktanteil bei kleinen und mittelständischen Unternehmen auszubauen. Dazu will SAP sein „Channel Partner Sales Program" erweitern und neue und alte Vertriebspartner zertifizieren. Das Vertriebsmodell in den USA ähnelt dann sehr dem in Deutschland praktizierten Mittelstandsprogramm „SAP-Ready-to-work", in dem VARs auf Basis von Mysap.com vorgefertigte, branchenspezifische Lösungen anbieten - allerdings ist in Deutschland für sie Schluss bei Kunden aus Produktion und Dienstleistung mit mehr als 130 Millionen Euro Umsatz . Und daran wird sich auch nichts ändern. "In Europa deckt unser Direktvertrieb das Marktsegment bereits ab, während es in Amerika noch brach liegt", begründet Hans-Jürgen Uhink, Vertriebsleiter Indirekter Vertrieb Mittelstand, die Entscheidung (hei)

Unternehmen mit bis zu 500 Millionen Dollar Jahresumsatz sollen künftig von Channel-Partnern der SAP adressiert werden - leider nur in den USA. Die Walldorfer haben dort bisher alle Kunden mit mehr als 200 Millionen Dollar für sich beansprucht. Ziel des ERP-Primus ist, seinen Marktanteil bei kleinen und mittelständischen Unternehmen auszubauen. Dazu will SAP sein „Channel Partner Sales Program" erweitern und neue und alte Vertriebspartner zertifizieren. Das Vertriebsmodell in den USA ähnelt dann sehr dem in Deutschland praktizierten Mittelstandsprogramm „SAP-Ready-to-work", in dem VARs auf Basis von Mysap.com vorgefertigte, branchenspezifische Lösungen anbieten - allerdings ist in Deutschland für sie Schluss bei Kunden aus Produktion und Dienstleistung mit mehr als 130 Millionen Euro Umsatz . Und daran wird sich auch nichts ändern. "In Europa deckt unser Direktvertrieb das Marktsegment bereits ab, während es in Amerika noch brach liegt", begründet Hans-Jürgen Uhink, Vertriebsleiter Indirekter Vertrieb Mittelstand, die Entscheidung (hei)

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