Sicherheitspezialist Finmatica offeriert WLAN-Sicherheitspaket

15.08.2003
Mit der umständlichen Benennung "Security BOX(r) VPN-Lösung" bringt die Rohrdorfer Finmatica AG eine Sicherheits-Software für WLANs (gemäß 802.11a, 802.11b, 802.11g) in den Markt. Die Software verspricht, mittels VPN-Aufbau im LAN und von außen Benutzerströme in den Funknetzen sicher zu machen und ferner, mittels diverser Authentifizierungsprozeduren zu garantieren, dass Dritte auf diese Netze keinen Zugang haben.Unter anderem werden Daten mittels 192 Bit (3DES) verschlüsselt, ferner erhalten Benutzer digitale Zertifikate, die sich entweder auf einer Chipkarte oder einem USB-Token befinden oder auf einem LDAP-Server. Dort werden sie mit Hilfe von Sperrlisten geprüft. Des weiteren ermöglicht die Software, die sich der Protokolle IPSec ESP (Encapsulating Security Payload), RFC 2401 und 2409 und Internet Key Exchange (IKE) bedient, eine einfache Installation und Verwaltung, so der Hersteller. Die "Security BOX(r) VPN" kostet 60 Euro pro Lizenz und wird über Finmatica-Partnern vertrieben. Der Hersteller, der zur italienischen Finmatica gehört, eigenen Angaben zufolge rund 20 Mitarbeiter beschäftigt und rund zwei Millionen Euro umsetzt, weist darauf hin, dass die Lösung auch als Bundle mit dem Gesamtpaket "Security BOX(r) Premium" gekauft werden kann. Dann kostet sie 230 Euro.(wl)

Mit der umständlichen Benennung "Security BOX(r) VPN-Lösung" bringt die Rohrdorfer Finmatica AG eine Sicherheits-Software für WLANs (gemäß 802.11a, 802.11b, 802.11g) in den Markt. Die Software verspricht, mittels VPN-Aufbau im LAN und von außen Benutzerströme in den Funknetzen sicher zu machen und ferner, mittels diverser Authentifizierungsprozeduren zu garantieren, dass Dritte auf diese Netze keinen Zugang haben.Unter anderem werden Daten mittels 192 Bit (3DES) verschlüsselt, ferner erhalten Benutzer digitale Zertifikate, die sich entweder auf einer Chipkarte oder einem USB-Token befinden oder auf einem LDAP-Server. Dort werden sie mit Hilfe von Sperrlisten geprüft. Des weiteren ermöglicht die Software, die sich der Protokolle IPSec ESP (Encapsulating Security Payload), RFC 2401 und 2409 und Internet Key Exchange (IKE) bedient, eine einfache Installation und Verwaltung, so der Hersteller. Die "Security BOX(r) VPN" kostet 60 Euro pro Lizenz und wird über Finmatica-Partnern vertrieben. Der Hersteller, der zur italienischen Finmatica gehört, eigenen Angaben zufolge rund 20 Mitarbeiter beschäftigt und rund zwei Millionen Euro umsetzt, weist darauf hin, dass die Lösung auch als Bundle mit dem Gesamtpaket "Security BOX(r) Premium" gekauft werden kann. Dann kostet sie 230 Euro.(wl)

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