Siemens setzt auf Symbian

20.02.2001
Im vorigen Jahr hatten die Smartphones aus dem Hause Siemens noch eine "Windows-CE"-Karriere vor sich. Jetzt aber sollen sie in (der UMTS-) Zukunft mit der Symbian-Plattform "Epoc" betrieben werden. Wie die Mobile-Sparte der Münchener in Cannes wenig aussagekräftig mitteilte, werden die Handys mit diversen Computer-Funktionen ausgerüstet, also PDA-fähig sein. Mit Siemens sind nun im Symbian-Konsortium die vier größten Handy-Anbieter der Welt vertreten: neben der Genannten Nokia, Ericsson und Motorola, alle drei Miteigentümer von Symbian. Ferner gehören Matsushita (Panasonic), Philips, Sony, Sanyo und Kenwood zu den Lizenznehmern der Symbian-Plattform.Für das Konsortium geht es jetzt darum, eine Plattform im Mobilmarkt für unterschiedliche Ansprüche zu entwickeln. Bisher sind Epoc-betriebenene Geräte Mangelware. Allein Ericsson bietet mit dem "R380" ein Epoc-Smartphone an; Nokias neuer "Communicator 9210" soll ebenfalls mit "Epoc" angetrieben werden. (wl)

Im vorigen Jahr hatten die Smartphones aus dem Hause Siemens noch eine "Windows-CE"-Karriere vor sich. Jetzt aber sollen sie in (der UMTS-) Zukunft mit der Symbian-Plattform "Epoc" betrieben werden. Wie die Mobile-Sparte der Münchener in Cannes wenig aussagekräftig mitteilte, werden die Handys mit diversen Computer-Funktionen ausgerüstet, also PDA-fähig sein. Mit Siemens sind nun im Symbian-Konsortium die vier größten Handy-Anbieter der Welt vertreten: neben der Genannten Nokia, Ericsson und Motorola, alle drei Miteigentümer von Symbian. Ferner gehören Matsushita (Panasonic), Philips, Sony, Sanyo und Kenwood zu den Lizenznehmern der Symbian-Plattform.Für das Konsortium geht es jetzt darum, eine Plattform im Mobilmarkt für unterschiedliche Ansprüche zu entwickeln. Bisher sind Epoc-betriebenene Geräte Mangelware. Allein Ericsson bietet mit dem "R380" ein Epoc-Smartphone an; Nokias neuer "Communicator 9210" soll ebenfalls mit "Epoc" angetrieben werden. (wl)

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