Sinius als bester Desktop-Service-Outsourcer bewertet

24.03.2003
Die Sinius GmbH ist unter den Desktop-Service Outsourcern der Anbieter mit der höchsten Angebotsqualität. Dies bescheinigt dem Unternehmen jedenfalls das Help Desk Institut in Hamburg, welches im Rahmen einer Marktstudie insgesamt zehn Dienstleister unter die Lupe nahm. So erhielt Sinius die beste Gesamtwertung und setzte sich mit rund 81 Prozent der möglichen Punktzahl zugleich deutlich von den weiteren Studienteilnehmern ab: Die Unternehmen auf Rang 2 und 3 erreichten jeweils nur 45 und 29 Prozent. Das Help Desk Institut forderte Anfang Oktober 2002 von zehn Dienstleistern Angebote zu einer fingierten aber realitätsnahen Ausschreibung an. Die umfangreiche Aufgabe umfasste den zweijährigen Betrieb eines zentralen Call-Centers für Desktop Services eines fiktiven Versicherungsunternehmens. Neben der Sinius GmbH reichten auch EDS Deutschland, GE Compunet, Sykes, T-Systems CSM, Triaton und Twenty4help ihre Angebote fristgerecht ein. Anschließend wurden diese nach verschiedenen Kriterien verglichen und bewertet: Als Bewertungskennzeichen wurden unter anderem Konditionen und Kosten, Transparenz des Angebotes, Orientierung nach gültigen Marktstandards, Referenzen vergleichbarer Projekte sowie Qualifikation der Mitarbeiter herangezogen. Auf dieser Basis entsprach das Outsourcing-Angebot von Sinius nach Meinung des Instituts „in höchstem Umfang" den gestellten qualitativen Anforderungen und setzte sich mit 340,4 (81 Prozent) von insgesamt 420,0 möglichen Punkten deutlich von den Marktbegleitern ab. Während die beiden nachfolgend gelisteten IT-Service Anbieter gemäß der Studie 187,2 (44,5 Prozent) und 120,4 (29 Prozent) erzielten. Von den Ergebnissen waren die Analysten selbst überrascht: „Neben den Unterschieden in der Qualität der Angebote sowie bei der Deutlichkeit und Verständlichkeit der getroffenen Aussagen liegen vor allem auch in preislicher Hinsicht die Differenzen im Bereich von mehreren hunderttausend Euro. Differenzen, die teilweise nicht oder nur sehr schwer aus den jeweiligen Angeboten ersichtlich waren." Mehr dazu lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe. (mf)

Die Sinius GmbH ist unter den Desktop-Service Outsourcern der Anbieter mit der höchsten Angebotsqualität. Dies bescheinigt dem Unternehmen jedenfalls das Help Desk Institut in Hamburg, welches im Rahmen einer Marktstudie insgesamt zehn Dienstleister unter die Lupe nahm. So erhielt Sinius die beste Gesamtwertung und setzte sich mit rund 81 Prozent der möglichen Punktzahl zugleich deutlich von den weiteren Studienteilnehmern ab: Die Unternehmen auf Rang 2 und 3 erreichten jeweils nur 45 und 29 Prozent. Das Help Desk Institut forderte Anfang Oktober 2002 von zehn Dienstleistern Angebote zu einer fingierten aber realitätsnahen Ausschreibung an. Die umfangreiche Aufgabe umfasste den zweijährigen Betrieb eines zentralen Call-Centers für Desktop Services eines fiktiven Versicherungsunternehmens. Neben der Sinius GmbH reichten auch EDS Deutschland, GE Compunet, Sykes, T-Systems CSM, Triaton und Twenty4help ihre Angebote fristgerecht ein. Anschließend wurden diese nach verschiedenen Kriterien verglichen und bewertet: Als Bewertungskennzeichen wurden unter anderem Konditionen und Kosten, Transparenz des Angebotes, Orientierung nach gültigen Marktstandards, Referenzen vergleichbarer Projekte sowie Qualifikation der Mitarbeiter herangezogen. Auf dieser Basis entsprach das Outsourcing-Angebot von Sinius nach Meinung des Instituts „in höchstem Umfang" den gestellten qualitativen Anforderungen und setzte sich mit 340,4 (81 Prozent) von insgesamt 420,0 möglichen Punkten deutlich von den Marktbegleitern ab. Während die beiden nachfolgend gelisteten IT-Service Anbieter gemäß der Studie 187,2 (44,5 Prozent) und 120,4 (29 Prozent) erzielten. Von den Ergebnissen waren die Analysten selbst überrascht: „Neben den Unterschieden in der Qualität der Angebote sowie bei der Deutlichkeit und Verständlichkeit der getroffenen Aussagen liegen vor allem auch in preislicher Hinsicht die Differenzen im Bereich von mehreren hunderttausend Euro. Differenzen, die teilweise nicht oder nur sehr schwer aus den jeweiligen Angeboten ersichtlich waren." Mehr dazu lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe. (mf)

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