Foto: Fujitsu Technology Solutions
Fujitsu Technology Solutions bringt mit dem Smart Zero Client Futro L620 gleich eine neue Serie auf den Markt. Die Front-End-Geräte sollen einfach zu handhaben wie leistungsstark sein im Dienste virtueller Desktop-Infrastrukturen (VDI).
Nachdem der weltweite Markteinstieg der neuen Gerätereihe Futro L bereits im Februar 2013 mit dem Smart Zero Client Futro L420 erfolgte, wird ab März auch das Modell Futro L620 verkauft. Der Hersteller richtet sich mit den Smart Zero Clients ausdrücklich an Unternehmen und deren Niederlassungen, die "ein sehr leistungsstarkes und einfach zu handhabendes Front-End Gerät für VMware-basierte virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI)" benötigen. Fujitsu betont auch die Alternative, einer Fujitsu Celsius Workstation eine Host-Karte hinzuzufügen. Damit sollen die neuen Systeme einen zuverlässigen, sicheren, kostengünstigen und geräuschlosen Fernzugriff auf Rechenzentrum-Ressourcen bieten.
Der Futro L620 verfügt über den System-on-a-Chip-Prozessor Teradici Tera2140, 512 Megabyte RAM und die Desktop-Virtualisierung via PC-over-IP-Technologie. Zudem bietet es eine Imaging-Leistung von 50 Millionen Paketen pro Sekunde in einer VDI oder bis zu 300 Mpps in Kombination mit einer Workstation, und eine Videosignal-Frequenz von 25 bis 165 Megahertz. Optional ist eine herstellereigene RemoteAccess Dual/Quad-Karte erhältlich. Das erwähnte Gerätemodell kostet 550 Euro.
Weitere Informationen bietet Fujitsu bei seinem Messauftritt auf der morgen startenden CeBIT 2013 sowie auf seiner Internetseite. Auf der Website befindet sich in der Partner-Rubrik ein Bereich für Channel Partner. Diese können sich hier dezidiert über das Select-Partner-Programm informieren, Kontakt aufnehmen und sich registrieren lassen. (wes)