Mobile Security

Smartphones im Visier der Hacker

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Firewall, Virenschutz und Diebstahlsicherung

Unbedingt erforderlich sind dem Bericht zufolge Funktionen wie Firewall, Virenschutz und Diebstahlsicherung. "Dadurch, dass Smartphones sehr teuer und klein sind, sind sie ein begehrtes Ziel für Diebe. Ohne mobile Sicherheitslösungen haben Kriminelle hier leichtes Spiel. Sie entwenden das Telefon, tauschen die SIM-Karte aus oder telefonieren auf Kosten der Geprellten", erläutert Stelzhammer.

Um diesem Szenario entgegenzuwirken, bieten die meisten mobilen Sicherheitsprodukte mittlerweile eine Diebstahlsicherung an. Dabei hat der User nach einem Diebstahl oder Verlust die Möglichkeit, das Telefon zu sperren, zu löschen und auch orten zu lassen. "Dieses Feature ist sehr nützlich, kann aber auch missbräuchlich zur Ortung von Personen verwendet werden", merkt Stelzhammer an. (pte/rw)

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