SMC Networks stellt zwei neue Workgroup-Switches vor

02.06.2003
Mit den Switches „SMC6709L2" und „SMC6704M" liefert Accton-Tocher SMC Networks zwei neue managebare Komponenten aus der „Tigerswitch"-Linie aus. Der „6709L2" mit 8 Auto-MDIX Fast Ethernet Ports, einem Gigabit Ethernet Kupfer Port (RJ-45) und zwei Glasfaser-Uplink-Slots eigne sich für kleine Workgroups, während der modulare „6704M"-Switch mit bis zu 32 Kupfer-Ports für 10/100 MB-Leitungen auf mittlere Workgroups abziele, so SMC. Der in sechs Varianten modulare, auch remote managebare „6704M"-Switch mit einer 9,6 Gbit/s schnellen Backplane bietet alernativ zu den Kupfer-Ports 16 100BASE-FX Fiber-Ports oder 4 Gigabit Kupfer- respektive Fiber-Ports. Ferner kann er mit je zwei 4-Port 100BASE-FX Module für Multimode- beziehungsweise Singlemode-Glasfaser bestückt werden, dazu mit einem 8-Port 10/100 Mbit/s Modul (RJ-45) sowie jeweils zwei 1-Port Module für Gigabit Fiber (multimode/ singlemode) und mit einem 1-Port Gigabit Kupfer Modul, so SMC. Der Switch  unterstützt 12 000 MAC-Adressen; er beherrscht unter anderem Datenpriorisierung auf Layer2-Ebenes, VLANs (GVRP), Multicast- und Broadcast Traffic-Kontrolle, schnelles MultiLink Trunking für die Server-Anbindung, RMON 4 Gruppen (1, 2, 3, 9) und Spanning Tree für redundante Verbindungen. Seinen Preis gibt SMC mit ab sehr moderaten 818 Euro an. Auch der managebare „6709L2"-Switch mit einer bis zu 3,8 Gbit/s schnellen Backplane bietet unter anderem Priorisierung und Filterung (gemäß IEEE 802.1p), MultiLink Trunking, VLANs, MAC-Address-Filtering, Spanning Tree, Port Mirroring und RMON 4 Gruppen (1, 2, 3 und 9). Er kostet 390 Euro. Beide Switches haben eine Garantie von Jahren, kostenlosen Support inbegriffen. Sie werden über den Fachhandel ausgeliefert. (wl)

Mit den Switches „SMC6709L2" und „SMC6704M" liefert Accton-Tocher SMC Networks zwei neue managebare Komponenten aus der „Tigerswitch"-Linie aus. Der „6709L2" mit 8 Auto-MDIX Fast Ethernet Ports, einem Gigabit Ethernet Kupfer Port (RJ-45) und zwei Glasfaser-Uplink-Slots eigne sich für kleine Workgroups, während der modulare „6704M"-Switch mit bis zu 32 Kupfer-Ports für 10/100 MB-Leitungen auf mittlere Workgroups abziele, so SMC. Der in sechs Varianten modulare, auch remote managebare „6704M"-Switch mit einer 9,6 Gbit/s schnellen Backplane bietet alernativ zu den Kupfer-Ports 16 100BASE-FX Fiber-Ports oder 4 Gigabit Kupfer- respektive Fiber-Ports. Ferner kann er mit je zwei 4-Port 100BASE-FX Module für Multimode- beziehungsweise Singlemode-Glasfaser bestückt werden, dazu mit einem 8-Port 10/100 Mbit/s Modul (RJ-45) sowie jeweils zwei 1-Port Module für Gigabit Fiber (multimode/ singlemode) und mit einem 1-Port Gigabit Kupfer Modul, so SMC. Der Switch  unterstützt 12 000 MAC-Adressen; er beherrscht unter anderem Datenpriorisierung auf Layer2-Ebenes, VLANs (GVRP), Multicast- und Broadcast Traffic-Kontrolle, schnelles MultiLink Trunking für die Server-Anbindung, RMON 4 Gruppen (1, 2, 3, 9) und Spanning Tree für redundante Verbindungen. Seinen Preis gibt SMC mit ab sehr moderaten 818 Euro an. Auch der managebare „6709L2"-Switch mit einer bis zu 3,8 Gbit/s schnellen Backplane bietet unter anderem Priorisierung und Filterung (gemäß IEEE 802.1p), MultiLink Trunking, VLANs, MAC-Address-Filtering, Spanning Tree, Port Mirroring und RMON 4 Gruppen (1, 2, 3 und 9). Er kostet 390 Euro. Beide Switches haben eine Garantie von Jahren, kostenlosen Support inbegriffen. Sie werden über den Fachhandel ausgeliefert. (wl)

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