Fünf Tipps von Acronis

So vermeidet man Datenverluste im Sommer

Kerstin Vierthaler, M.A., arbeitet im Online Projektmanagement (Marketing) bei Who`s Perfect in München.
Die extremen Launen der Natur bergen zahlreiche Risiken für IT-Umgebungen. Acronis erklärt, wie Sie Daten und Systeme, gerade in der heißen Jahreszeit, schützen können.

Der Sommer hat seine Tücken, vor allem was das Wetter betrifft. Oft drohen extreme Wetterlagen. Mal extreme Hitze und im nächsten Moment heftige Gewitter mit starken Regenfällen. Da bleibt schnell der Laptop im überhitzen Auto liegen oder Rechenzentren vermelden überflutete Räume. Umso wichtiger ist es, dass die Daten und Systeme umfassend geschützt sind.

Acronis, ein Hersteller von Disaster Recovery- und Data Protection-Lösungen für physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen, gibt fünf Tipps, die Unternehmen helfen können, IT-Ausfälle im Sommer zu vermeiden und im Notfall Daten und Systeme schnell wiederherstellen zu können.

1. Planung ist das halbe Leben

Einen funktionierenden Disaster Recovery Plan in der Schublade zu haben, sollte grundsätzlich die oberste Pflicht eines jeden IT-Verantwortlichen sein. Damit auch im Falle seiner Abwesenheit eine reibungslose Wiederherstellung gewährleistet werden kann, müssen Abteilung oder Urlaubsvertretungen nicht nur von der Existenz eines solchen Plans wissen, sondern auch Zugang dazu haben. Ein guter Disaster Recovery-Plan enthält Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die schnelle Wiederherstellung von Dateien und Systemen.

2. Rundherum abgesichert

Viele Unternehmen merken erst im Ernstfall, dass sie zwar ihre physischen Systeme geschützt, ihre virtuelle Umgebung allerdings vernachlässigt haben. Ein Drittel aller Unternehmen sichert laut dem Acronis Global Disaster Recovery Index ihre virtuellen Maschinen seltener als die physischen, obwohl der Wert der Daten als gleichwertig gesehen wird. Dabei kann die Herausforderung hybrider Umgebungen einfach zu bewältigen sein: Unternehmen, die sich für eine einheitliche Lösung für physische und virtuelle Umgebungen entscheiden, können damit ihre Sicherung und Wiederherstellung über eine Konsole für alle Umgebungen zentral und automatisiert steuern.

3. Sicherung in die Datenwolke

Immer mehr Unternehmen setzen inzwischen auf die Cloud als ideale Ergänzung lokaler Sicherheitskonzepte. Im Fall eines Komplettausfalls oder Schäden in der physischen Umgebung können Anwender damit auch auf die externen Sicherungen aller Daten und Systeme zugreifen. Aber Achtung: Die alleinige Datensicherung in die Cloud ist riskant, denn der Anwender ist im Notfall zwingend auf einen funktionsfähigen und performanten Internetzugang angewiesen, damit er von seiner Datensicherung Gebrauch machen kann.

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