Stadt Frankfurt bleibt Microsoft treu

02.06.2003
Im Gegensatz zu Stadt München, die sich für Linux entschied, bleibt Frankfurt Microsoft treu. Das hat die Oberbürgermeisterin Petra Roth in einem Rahmenvertrag mit dem Microsoft-Deutschland-Chef Jürgen F. Gallmann besiegelt. Dabei geht es darum, PCs in den einzelnen Dezernaten und Ämtern auf den einen einheitlichen Stand zu bringen, denn bisher arbeiteten dieser Rechner mit vier unterschiedlichen Windows-Versionen. Die Umstellung auf ein aktuelles Release wird durch die PC Ware AG gemeinsam mit dem Frankfurter Amt für Informations- und Kommunikationstechnik Amt für Informations- und Kommunikationstechnik durchgeführt. "Die neue Vereinbarung mit Microsoft sehen wir als Fortsetzung einer vertrauensvollen Partnerschaft. Wir erhalten damit nicht nur ein höheres Maß an Planungssicherheit, sondern auch unser Verwaltungsaufwand verringert sich erheblich, was zu einer Entlastung aller Dezernate führt", begründete Roth Frankfurts Entscheidung, weiterhin bei Windows zu bleiben. Gallmann von Microsoft fügte noch hinzu: "Auf diesem Wege wollen wir zu einer effizienten Gestaltung von IT-gestützten Verwaltungsaufgaben beitragen und der Stadt Frankfurt ermöglichen, langfristig Kosten zu sparen." Über die mit dem neuen Vertrag verbunden Kosten wurde nichts verlautbart, nur soviel: Aufwand und Kosten für Lizenzmanagement sollen sich nun reduzieren, für die Vertragslaufzeit gelten feste Jahresraten sowie Fixpreise pro PC. (rw)

Im Gegensatz zu Stadt München, die sich für Linux entschied, bleibt Frankfurt Microsoft treu. Das hat die Oberbürgermeisterin Petra Roth in einem Rahmenvertrag mit dem Microsoft-Deutschland-Chef Jürgen F. Gallmann besiegelt. Dabei geht es darum, PCs in den einzelnen Dezernaten und Ämtern auf den einen einheitlichen Stand zu bringen, denn bisher arbeiteten dieser Rechner mit vier unterschiedlichen Windows-Versionen. Die Umstellung auf ein aktuelles Release wird durch die PC Ware AG gemeinsam mit dem Frankfurter Amt für Informations- und Kommunikationstechnik Amt für Informations- und Kommunikationstechnik durchgeführt. "Die neue Vereinbarung mit Microsoft sehen wir als Fortsetzung einer vertrauensvollen Partnerschaft. Wir erhalten damit nicht nur ein höheres Maß an Planungssicherheit, sondern auch unser Verwaltungsaufwand verringert sich erheblich, was zu einer Entlastung aller Dezernate führt", begründete Roth Frankfurts Entscheidung, weiterhin bei Windows zu bleiben. Gallmann von Microsoft fügte noch hinzu: "Auf diesem Wege wollen wir zu einer effizienten Gestaltung von IT-gestützten Verwaltungsaufgaben beitragen und der Stadt Frankfurt ermöglichen, langfristig Kosten zu sparen." Über die mit dem neuen Vertrag verbunden Kosten wurde nichts verlautbart, nur soviel: Aufwand und Kosten für Lizenzmanagement sollen sich nun reduzieren, für die Vertragslaufzeit gelten feste Jahresraten sowie Fixpreise pro PC. (rw)

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