Surfen am Arbeitsplatz: mehr Nutzen als Schaden

10.02.2003
Privates Internet-Surfen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz nutzt dem Arbeitgeber mehr, als dass es ihm schadet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität von Maryland und des Marktforschungsinstituts Rockbr Associates. Demnach sind US-Arbeitnehmer, die im Büro und zu Hause einen Internetzugang haben, durchschnittlich 3,7 Stunden pro Woche von ihrem Arbeitsplatz aus privat im Internet unterwegs. In ihren eigenen vier Wänden verbringen sie jedoch aus beruflichem Interesse wöchentlich 5,9 Stunden im Internet. Für die Betreiber der Studie bedeutet dies, dass eine Einschränkung oder ein Verbot des privaten Surfens während der Arbeitszeit die Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer herabsetzten würde. (tö)

Privates Internet-Surfen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz nutzt dem Arbeitgeber mehr, als dass es ihm schadet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität von Maryland und des Marktforschungsinstituts Rockbr Associates. Demnach sind US-Arbeitnehmer, die im Büro und zu Hause einen Internetzugang haben, durchschnittlich 3,7 Stunden pro Woche von ihrem Arbeitsplatz aus privat im Internet unterwegs. In ihren eigenen vier Wänden verbringen sie jedoch aus beruflichem Interesse wöchentlich 5,9 Stunden im Internet. Für die Betreiber der Studie bedeutet dies, dass eine Einschränkung oder ein Verbot des privaten Surfens während der Arbeitszeit die Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer herabsetzten würde. (tö)

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