Symantec schluckt Brightmail

24.05.2004
Der Internet-Security-Anbieter Symantec will den Anti-Spam-Spezialisten Brightmail für 370 Millionen Dollar übernehmen. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit geraumer Zeit zusammen. So ist Symantec bereits seit 2000 mit elf Prozent an Brightmail beteiligt. Die Akquisition soll schon Anfang Juli 2004 abgeschlossen sein. "Spam ist zu einer der schlimmsten Bedrohungen für Einzelpersonen und Unternehmen geworden", sagt John W. Thompson, CEO und Chairman von Symantec. Nach seinen Angaben ist der elektronische Werbemüll heutzutage sogar noch vor Viren das Problem Nummer eins für viele Administratoren geworden. Aus diesem Grund soll das Know-how von Brightmail künftig eine Schlüsselrolle in den Gateway-Security-Lösungen von Symantec spielen. Brightmail profitiert darüber hinaus von dem breiten Channel, über den die künftige Muttergesellschaft verfügt. Einzelheiten, wie es mit dem Unternehmen operativ weitergeht, sind noch nicht bekannt. (afi)

Der Internet-Security-Anbieter Symantec will den Anti-Spam-Spezialisten Brightmail für 370 Millionen Dollar übernehmen. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit geraumer Zeit zusammen. So ist Symantec bereits seit 2000 mit elf Prozent an Brightmail beteiligt. Die Akquisition soll schon Anfang Juli 2004 abgeschlossen sein. "Spam ist zu einer der schlimmsten Bedrohungen für Einzelpersonen und Unternehmen geworden", sagt John W. Thompson, CEO und Chairman von Symantec. Nach seinen Angaben ist der elektronische Werbemüll heutzutage sogar noch vor Viren das Problem Nummer eins für viele Administratoren geworden. Aus diesem Grund soll das Know-how von Brightmail künftig eine Schlüsselrolle in den Gateway-Security-Lösungen von Symantec spielen. Brightmail profitiert darüber hinaus von dem breiten Channel, über den die künftige Muttergesellschaft verfügt. Einzelheiten, wie es mit dem Unternehmen operativ weitergeht, sind noch nicht bekannt. (afi)

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