Symantec-Umfrage zu Spams: über 90 Prozent löschen geduldig jeden Tag

26.05.2003
Spam-Mails werden zunehmend zu einer der lästigsten Nebenerscheinung, die das Internet hervor gebracht hat. Anlass genug für Security-Anbieter Symantec, zusammen mit der Computerzeitschrift Chip rund 8.000 Internetnutzer zu diesem Thema zu befragen. Aus der Umfrage geht hervor, dass rund 73 Prozent der privaten Nutzer regelmäßig von Spams heimgesucht werden. Jeder vierte Nutzer wird zudem am Arbeitsplatz von Massenmails attackiert. Über die Hälfte der Befragten berichtet von 10 bis 50 Spams pro Woche.Dennoch versucht die überwiegende Mehrheit - über 90 Prozent - die unerwünschten Mails im Briefkasten einfach zu ignorieren und zu löschen. Nur 47 Prozent versuchen sich durch Filter oder Blocker davor zu schützen. Vier Prozent halten es gar für eine gute Idee, dem Spam-Versender durch Antwort zu bitten, ihn aus dem Verteiler zu streichen. Dies ist so ziemlich die ungeeignetste Maßnahme gegen Spams. „Die Antwortmails bestätigt nur die Richtigkeit der Adresse. Gerade darauf warten unseriöse Anbieter", warnt William Plante, Leiter weltweiter Markenschutz bei Symantec.Während die meisten Anwender Spams lediglich als lästig und unangenehm empfinden, wurde jeder Zehnte bereits wirklich dadurch geschädigt. In erster Linie handelt es sich dabei um verdeckte Installationen von Dialern, unbewusster Erwerb raubkopierter Software oder nie gelieferte Ware. Handfeste Tipps für den Umgang mit der Spam-Plage hat Symantec auf seiner Homepage zusammen gefasst.(gn)

Spam-Mails werden zunehmend zu einer der lästigsten Nebenerscheinung, die das Internet hervor gebracht hat. Anlass genug für Security-Anbieter Symantec, zusammen mit der Computerzeitschrift Chip rund 8.000 Internetnutzer zu diesem Thema zu befragen. Aus der Umfrage geht hervor, dass rund 73 Prozent der privaten Nutzer regelmäßig von Spams heimgesucht werden. Jeder vierte Nutzer wird zudem am Arbeitsplatz von Massenmails attackiert. Über die Hälfte der Befragten berichtet von 10 bis 50 Spams pro Woche.Dennoch versucht die überwiegende Mehrheit - über 90 Prozent - die unerwünschten Mails im Briefkasten einfach zu ignorieren und zu löschen. Nur 47 Prozent versuchen sich durch Filter oder Blocker davor zu schützen. Vier Prozent halten es gar für eine gute Idee, dem Spam-Versender durch Antwort zu bitten, ihn aus dem Verteiler zu streichen. Dies ist so ziemlich die ungeeignetste Maßnahme gegen Spams. „Die Antwortmails bestätigt nur die Richtigkeit der Adresse. Gerade darauf warten unseriöse Anbieter", warnt William Plante, Leiter weltweiter Markenschutz bei Symantec.Während die meisten Anwender Spams lediglich als lästig und unangenehm empfinden, wurde jeder Zehnte bereits wirklich dadurch geschädigt. In erster Linie handelt es sich dabei um verdeckte Installationen von Dialern, unbewusster Erwerb raubkopierter Software oder nie gelieferte Ware. Handfeste Tipps für den Umgang mit der Spam-Plage hat Symantec auf seiner Homepage zusammen gefasst.(gn)

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