Systems: Biometrische Sicherung des Notebooks

20.10.2004
Auf dem Control Break Messestand (Halle B2, Stand 123) in der IT-Security-Area ist eine Smartcard basierte Biometrielösung von NEC zu sehen. Sie besteht aus einem Smartcard gesicherten Notebook und der Safe Boot Enterprise-Software von Control Break. Der Anwender, der Zugriff auf den so geschützten Rechner erhalten möchte, braucht also nicht nur die Smartcard selbst, sondern muss sich auch persönlich identifizieren, um den auf der Smartcard verschlüsselten Entsicherungsmechanismus in Gang zu setzen. Üblicherweise kann dies der User mittels der Eingaben eines statischen persönlichen Passworts (PIN, persönliche Identifikationsnummer) starten. Bei dem auf der Systems vorgestellten NEC-Gerät genügt dies jedoch nicht. Der Nutzer muss noch zusätzlich seinen Fingerabdruck auf einer speziell dafür bereitgestellten Fläche hinterlassen. Erst dann gibt das System das Zertifikat auf der Smartcard frei und der Mitarbeiter erhält Zugang zum Unternehmensnetzwerk und kann bestimmte, für ihn frei geschaltete Applikationen nutzen. Alternativ kann der Anwender mit seiner Smartcard auch das Mittagessen in der Betriebskantine bezahle oder damit seine Arbeitszeit erfassen lassen. (rw)

Auf dem Control Break Messestand (Halle B2, Stand 123) in der IT-Security-Area ist eine Smartcard basierte Biometrielösung von NEC zu sehen. Sie besteht aus einem Smartcard gesicherten Notebook und der Safe Boot Enterprise-Software von Control Break. Der Anwender, der Zugriff auf den so geschützten Rechner erhalten möchte, braucht also nicht nur die Smartcard selbst, sondern muss sich auch persönlich identifizieren, um den auf der Smartcard verschlüsselten Entsicherungsmechanismus in Gang zu setzen. Üblicherweise kann dies der User mittels der Eingaben eines statischen persönlichen Passworts (PIN, persönliche Identifikationsnummer) starten. Bei dem auf der Systems vorgestellten NEC-Gerät genügt dies jedoch nicht. Der Nutzer muss noch zusätzlich seinen Fingerabdruck auf einer speziell dafür bereitgestellten Fläche hinterlassen. Erst dann gibt das System das Zertifikat auf der Smartcard frei und der Mitarbeiter erhält Zugang zum Unternehmensnetzwerk und kann bestimmte, für ihn frei geschaltete Applikationen nutzen. Alternativ kann der Anwender mit seiner Smartcard auch das Mittagessen in der Betriebskantine bezahle oder damit seine Arbeitszeit erfassen lassen. (rw)

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