Telekom will mehr Geld für Analoganschlüsse

30.07.2003
Ab dem 1. September an werden die Kunden der Deutschen Telekom deutlich erhöhte Grundgebühren für Analoganschlüsse zahlen müssen. Nachdem die RegTP (Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post) die beantragte Heraufsetzung des monatlichen Grundpreises für einen analogen Anschluss genehmigt hat, wird die Telekom statt 13,72 Euro dann 15,66 Euro für den monatlichen Anschluss berechnen. Ebenso soll die Bereitstellung von Anschlüssen statt bisher 51,57 Euro dann 59,95 Euro kosten. Die übernahme von Anschlüssen - zum Beispiel von einem Vormieter Ferner - soll 29,94 Euro statt 25,78 Euro kosten. Derzeit gibt es in Deutschland rund 28 Millionen Analoganschlüsse.Umgekehrt verspricht die Telekom, die Tarife für den Orts- und Nahbereich zur Nabenzeit deutlich billiger zu machen. Das Unternehmen spricht von Preissenkungen von bis zu 50 Prozent. Das geht so: Die Zeittakte werden von 18.00 Uhr abends bis 9.00 Uhr morgens vereinheitlicht, so dass ein Kunde pro sechs Cent teuren Takt vier Minuten lang wird telefonieren können. Derzeit rechnet die Telekom diesen Zeitraum im 2,5 Minuten-Takt ab. (wl)

Ab dem 1. September an werden die Kunden der Deutschen Telekom deutlich erhöhte Grundgebühren für Analoganschlüsse zahlen müssen. Nachdem die RegTP (Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post) die beantragte Heraufsetzung des monatlichen Grundpreises für einen analogen Anschluss genehmigt hat, wird die Telekom statt 13,72 Euro dann 15,66 Euro für den monatlichen Anschluss berechnen. Ebenso soll die Bereitstellung von Anschlüssen statt bisher 51,57 Euro dann 59,95 Euro kosten. Die übernahme von Anschlüssen - zum Beispiel von einem Vormieter Ferner - soll 29,94 Euro statt 25,78 Euro kosten. Derzeit gibt es in Deutschland rund 28 Millionen Analoganschlüsse.Umgekehrt verspricht die Telekom, die Tarife für den Orts- und Nahbereich zur Nabenzeit deutlich billiger zu machen. Das Unternehmen spricht von Preissenkungen von bis zu 50 Prozent. Das geht so: Die Zeittakte werden von 18.00 Uhr abends bis 9.00 Uhr morgens vereinheitlicht, so dass ein Kunde pro sechs Cent teuren Takt vier Minuten lang wird telefonieren können. Derzeit rechnet die Telekom diesen Zeitraum im 2,5 Minuten-Takt ab. (wl)

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