Netbooks, Blue-Ray, Browser & Co.

Tops und Flops aus 2008

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Der große Trend des abgelaufenen Jahres 2008 waren zweifelsohne die Netbooks. Verschiedene Hersteller entdeckten die abgespeckten Notebook-Winzlinge als Umsatzbringer und Image-Asset. Vorreiter Asus hatte mit dem ersten Gerät dieser Laptopklasse bereits im Vorjahr für einen medialen Hype gesorgt. In Deutschland war der EeePC allerdings erst ab Februar 2008 im Handel erhältlich. Darüber hinaus legte das Unternehmen mit weiteren Modellen nach und produzierte unter anderem Versionen mit größeren Bildschirmen (siehe: http://pte.at/pte.mc?pte=080306015). Apple brachte mit dem Macbook AIR ebenfalls ein ultraportables Notebook auf den Markt, verwehrt sich bislang aber noch dem Trend zu den Netbook-Winzlingen.

Der große Trend des abgelaufenen Jahres 2008 waren zweifelsohne die Netbooks. Verschiedene Hersteller entdeckten die abgespeckten Notebook-Winzlinge als Umsatzbringer und Image-Asset. Vorreiter Asus hatte mit dem ersten Gerät dieser Laptopklasse bereits im Vorjahr für einen medialen Hype gesorgt. In Deutschland war der EeePC allerdings erst ab Februar 2008 im Handel erhältlich. Darüber hinaus legte das Unternehmen mit weiteren Modellen nach und produzierte unter anderem Versionen mit größeren Bildschirmen.
Apple brachte mit dem Macbook AIR ebenfalls ein ultraportables Notebook auf den Markt, verwehrt sich bislang aber noch dem Trend zu den Netbook-Winzlingen.

Blu-ray gewinnt DVD-Erbfolgekrieg

Der erste Kampf im Elektronikbusiness hieß 2008 "Sony gegen Toshiba" beziehungsweise "Blu-ray gegen HD-DVD". Der DVD-Erbfolgekrieg ging im Februar nach intensivem Lobbying bei den großen Filmstudios an Sony und dessen Blu-ray-Format.
Toshiba kündigte an, die Produktion der HD-DVD zu beenden, am Ende klaffte ein Finanzloch von einer Milliarde. Dollar. Letztendlich ging Sonys Strategie, das Format mit der Playstation 3 in den Markt einzuführen, voll auf. Die Tage des physischen Datenträgers sind allerdings ohnehin gezählt. Selbst Sony geht davon aus, dass es keinen Nachfolger für Blu-ray geben wird und Inhalte künftig ausschließlich per Download vertrieben werden.

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